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Windows-Server-Sicherung
Weiß jemand, wie man an die Sicherungsergebnisse der Windows-Server-Sicherung herankommt? Was ich braucht ist Sicherungsbeginn, Sicherungsende, Ergebnis der Sicherung und wenn möglich noch Größe der Sicherung, also im Grunde das, was man sehen kann, wenn man sich im Snapin der MMC die Sicherungsdetails anschaut.
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AW: Windows-Server-Sicherung
Vermutlich suchst Du dashier:
![]() Ansonsten die Suchmaschine Deines Vertrauens mit windows server backup api füttern. Ergebnismenge: exorbitant Qualität: Das mag ich nicht entscheiden ;-) Was ist das genau für ein Tool, mit dem gesichert wird? Kenne mich da nicht so aus. Ist's ein Kommandozeilentool, das per Taskplaner aufgerufen wird? Dann den Aufruf in eine Batch verschieben und diese Batch in den Taskplaner aufnehmen. In der Batchdatei dann die Kommandozeile(n) per > bzw. >> in eine Datei umleiten. Die kann man dann lesen, per Mail verschicken, mit eigener Software auswerten ... Das könnte z. B. grob so aussehen:
Code:
@echo off
@set d=%date% @set t=%time% @set log=Backup_%computername%_%d:~0,2%%d:~3,2%%d:~6,2%_%t:~0,2%%t:~3,2%%t:~6,2%.log @echo Start der Sicherung %d %t > %log% @backupprogramm mit all seinen Parametern >> %log% @echo Ende der Sicherung %date% %time% >> %log% |
AW: Windows-Server-Sicherung
Das Tool mit dem gesichert wird nennt sich Windows ;-)
Unter Windows Server (Window 7/8/10 natürlich auch) lässt sie die Windows-Server-Sicherung einrichten. Bei Win7/8/10 heißt sie natürlich nur Windows-Sicherung, und erstellt Systemabbilder von Systemstatus, Laufwerke, etc. mittels VSS. Grundsätzlich kann man natürlich, und das wird von einigen Admins auch favorisiert, eine externe Software dafür verwenden. Was der Windows-Server-Sicherung jedoch fehlt, ist eine übersichtliche Benachrichtigung per Mail über den Sicherungserfolg (oder Misserfolg). Da ich eh schon ein Programm geschrieben habe, was die Sicherung von Servern und Workstations im Netzwerk über Drivesnapshot steuert und mit eine gesammelte Benachrichtigung erzeugt, will ich die Windows-Server-Sicherung noch integrieren. Und an die Daten will ich ran. Ob mir die API da jetzt weiterhilft, werde ich jetzt mal sichten. Vielen Dank erst mal. |
AW: Windows-Server-Sicherung
Naja, sagen wir mal so:
Wenn ich mit Windows sichere, so kann ich eine Oberfläche nutzen und mir da "zusammendaddeln" was wie gesichert werden soll. Bei älteren Windows konnte man dafür auch ntbackup nutzen, das letztlich im Hintergrund für die Sicherung zusändig ist. Mit der Oberfläche wird nur auf übersichtliche Weise der Kommandozeilenaufruf zusammengestellt. Es könnte bei eurem System also durchaus ebenso sein. Unter Windows 10 geht das heute auch noch, siehe z. B. hier: ![]() Ist halt nicht so komfortabel, wie mit 'ner Oberfläche, aber durchaus noch nutzbar ;-) |
AW: Windows-Server-Sicherung
Wenn ich den TE richtig verstanden hab, dann will er keine Backups erstellen, sondern die Daten/Informationen erstellter Backups auslesen.
Also ja, in der API solltest du alles finden können. Vermutlich unter dem Punkt "Restore". ![]() Vergiss nicht, dass deine Anwendung eventuell dafür Backup&Restore-Berechtigungen bennötigt, um auf diese API zugreifen zu dürfen. SE_BACKUP_NAME |
AW: Windows-Server-Sicherung
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AW: Windows-Server-Sicherung
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Und irgendwie muss man an diese Information ja herankommen, und wenn es über das Eventlog ist. Denn dann funktioniert die Software auch auf anderen Servern, ohne irgendwas an dem Backupstart zu verändern (nicht jeder Admin/User möchte das). |
AW: Windows-Server-Sicherung
Ein guter Administrator sollte in der Lage sein, ein Backup auch ohne schöne Oberfläche ans Laufen zu bekommen, wenn die Software auch diese Möglichkeit vorsieht.
Hab' ein paar Jahre den Adminjob gemacht. Da war es nie ein Problem an die Loginformationen zu kommen. Ergebnisse gab es jeden Morgen automatisch per Mail. Und wenn ich eine Software sowohl über die Kommandozeile, als auch über eine Oberfläche, so nimmt die Qualität der Software durch die Nutzung der Kommandozeile nicht ab. Und die Kommandozeile ist bei allen Programmen, die über die Kommandozeile steuerbar sind, ein von Windows vorgesehener Weg. (Nicht zwingen der Einzige, aber ein vorgesehener, sonst gäb es diese Möglichkeit nicht.) Ansonsten mal hier schauen: ![]() Dort steht, wo die Backupsoftware ihre Logs hinschreibt (sofern aktiviert, was die Vorgabe ist) und mit welcher Software man die Logs auslesen kann. Ok, gehen wir mal davon aus, die Vorgabe ist: Log auslesen ohne das vorhandene System zu verändern: Dann mal bitte hier schauen: delphi source eventlog lesen site:delphipraxis.net Da kommt dann u. a. bei raus: ![]() ![]() Bei der "Konkurenz" eventuell dashier: ![]() oder ![]() Wahrscheinlich wird's 'ne Kombination von dem Allerlei da werden, aber eventuell ist ja ein Ansatz dabei. |
AW: Windows-Server-Sicherung
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Aber danke für deine Links und Mühen. Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussionen führen (tauchen meiner Meinung nach sowieso in viel zu vielen Threads auf. Manche sind nach 8-10 Posts schon OT). |
AW: Windows-Server-Sicherung
Über die WinAPI kann man die Backups wiederherstellen und dafür muß man vorher die möglichen Backups auflisten und ihre Informationen auslesen können.
Demnach sollten sich dort "Sicherungsbeginn, Sicherungsende, Ergebnis der Sicherung" finden lassen. Gut, ob die fehlgeschlagenen Sicherungen da auch mit drin stehen, aber ich denke mal ja, also wenn das gespeicherte Jobs sind, dann könnte/sollte da auch der Status der letzten abgebrochenen Sicherung im zugehörigen BackupJob stehen. Ansonsten bleibt wohl wirklich nur das EventLog. |
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