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Kann man bestimmt über die Aufgaben triggern, dass er das vorher ausführt. Ich hab mir jetzt auch mal ein NAS zugelegt (wenn es demnächst geliefert wurde) und will mir dann auch mal wieder automatische Updates zulegen (außer den Manuellen auf externe HDD). Bei meiner Mom lass ich die privaten/wichtigsten Dateien regelmäßig auf eine zweite interne Platte von Windows backupen. (kann man auch Partition D für nehmen, wer nur eine Platte hat ... ist dann nicht für den Ausfall der Platte, aber vorm Vernichten durch Windows, Updates oder andere Programme etwas geschützt) |
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Die habe ich in zweifacher Ausführung einmal extern und intern. gruss |
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Wer sich ein wenig informiert (und ich meine nicht Top10 Listen bei Chip oder sowas), der denkt ein wenig anders über Virenscanner.
Es reicht ja schon die Posts bei Fefe zu beobachten (z.B. https://blog.fefe.de/?ts=a4af39c0. Wenn Virenscanner, dann doch lieber den von Microsoft. Eine Firewall auf dem Endgerät ist nicht gerade effektiv. Ich lasse hier als reine Informationsquelle GlassWire laufen. Wer mehr als die von Windows braucht, sollte sich eine aufsetzen mit vernünftigen Regeln für ausgehenden Verkehr (z.B. PFSense). Windows Updates deaktivieren halte ich für sehr gefährlich, aber bei Windows 10 (ab Pro) kann man Updates von Current Branch auf Current Branch for Business setzen, dann gibt es die ein wenig später aber halt länger getestet. Just my 2 Cents... |
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Avira-Werbung..
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Und dem Anwender dann noch suggerieren, dass man für 25€ pro PC pro Jahr davor geschützt wird? Was für ein Betrug ... |
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Ich sehe keinen unterschied darin ob diese aktiviert sind oder ich hier alle paar Monate meine Updates ziehe. Zitat:
So was wie bootet nicht mehr habe ich bei den Packs noch nicht erlebt. Auf solche Sachen wie den CPU Bug Meltdown\Spectre (Patch\Update) gehe ich als privat Anwender gar nicht erst ein, ist mir schlichtweg egal. Wie hoch ist die Gefahr das bei mir auf dem System jemand über diesen Bug eindringt. Ich würde sagen 1 zu Lottogewinn (7 richtige + Zusatzzahl). gruss |
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Doch letztlich nur, das sie kein Geld für Werbung ausgeben. Mag sein, das ich hier die obige Seite falsch Einschätze. Aber ich verlasse mich lieber auf Erfahrungen in meinem Umfeld (Freunde, Verwandte und Kollegen), als auf Seiten, bei denen ich weder die Testbasis noch die Leute kenne. Generell trau ich keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht hab :zwinker: Was Chip und Co. betrifft, da gehts nur darum, wer am meisten für einen guten Bericht bezahlt. Wirklich aussagekräftige Tests werden da nicht gefahren. |
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gruss |
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Sherlock |
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Die Chance über gerade die aktuellen CPU-Fehler etwas einzufangen ist sicherlich aktuell zumindest nicht so hoch. Bei den größeren Infektionswellen der Vergangenheit war die Wahrscheinlichkeit aber bei weitem höher. Denn nach Untersuchungen lag der Prozentsatz der Infektionen zwar insgesamt recht niedrig, aber wenn man dabei die Systeme mit aktuellen Patches ausnimmt, sieht es anders aus. Der Prozentsatz der Infektionen auf nicht aktuellen Systemen lag bei hunderttausenden infizierten Systemen relativ hoch. Da ist die Chance dann eben nicht mehr wie ein Lottogewinn, sondern eher wie ein Gewinn beim Streichholzziehen mit einem kurzen Streichholz aus 10 oder so...
Auf den Systemen mit allen Sicherheitsupdates ist die Chance sich etwas einzufangen in der Tat relativ niedrig. |
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oder es darauf anlegt sein System zu verseuchen. In beiden fällen ist ein Backup von nöten. Nur was ist wahrscheinlicher. Ich denke das Windows Update das System eher abschießt. Aber muss letztendlich jeder für sich entscheiden <> wie Erfahrungssache. gruss |
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Bei mir kann ich jederzeit z.B. auf den Stand eines beliebigen Tages in den letzten 14 Tagen zurückkehren. Mit der Partition mit dem Betriebssystem alleine normalerweise, meine Daten sollen ja bleiben. |
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Es geht nicht darum das ich ein Backup erstellen sondern das ich mein System mit einem Backup wieder herstellen muss wenn einer der beiden fälle eintritt. Bei einem Virus hatte ich das noch nie beim Windows Update hingegen schon öfters. gruss |
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Ok denke das Thema hat sich erledigt werde es wohl mal mit dem kaspersky versuchen. ;) gruss |
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Ich stand vor ein paar Tagen vor dieser Entscheidung, weil mein 2-Jahresplan von ESET internet security abgelaufen ist. ESET ist sehr gut und schnell, aber auch teurer. Meine 10er Lizenz kostete damals neu 150 USD, jetzt wollten sie fürs Update dieser Lizenz schon 190 USD haben.
Sucht man nach aktuellen Testberichten von AV-Programmen fällt immer wieder Bitdefender 2018 auf Platz 1, habe mir da eine 10er Lizenz der Multi-Device Lizenz für 60 USD geholt. Bin bisher zufrieden. |
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Leicht OT:
Nur nochmal zu der Diskussion Automatische Updates einschalten. Zitat:
gruss |
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nö.. von OEMs und MS Zitat:
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Ein Unterschied kommt ja noch dazu: Bei einem Update kannst du beruhigt das Backup hernehmen. Bei einem Virus nicht. (Könnte schon länger drauf sein, auch das neue System könnte sich direkt wieder infizieren...) Ich habe zum Beispiel letztens den Artikel gelesen: https://blogs.technet.microsoft.com/...hind-ms08-067/ Im Besten Fall kommt der Wurm also kurz nach dem Update. Und dann auf die Heuristik zu hoffen ist blauäugig. Ich bin daher auch ein Vertreter der Fraktion "Updates sofort einspielen, Windows Defender aktiv, fertig." |
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gruss |
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Ich nutz privat Comodo Firewall + AntiVirus.
Das Programm ist relativ resourcen-schondend (das war ein haupt kriterium bei mir) Die Firewall ist einfach in der Handhabung und absolut transparent, samt möglichkeit den Internet Verkehr per Comodo DNS Server umzuleiten. Der VirenScanner läuft mal mehr mal weniger gut, bei Updates kann es zu Verzögerungen kommen. Per Grundeinstellung wird erstmal jedes neue/unbekannte Programm virtualisiert. Ansonsten kann ich noch zu VM Lösungen raten, da dort alles virtualisiert wird, und bei jedem Neustart der VM alles auf Null gestellt wird, find ich schon das sowas eine Überlegung wert wäre. |
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Ich habe jetzt nicht den gesamten Thread gelesen, also gut möglich dass folgendes schon gesagt wurde:
Nach allem was ich bisher gehört und gelesen habe, scheinen Spectre und Meltdown von ihrer Natur her reine "Read-Only-Sicherheitslücken" zu sein. Sie reißen keine Einfallstore für Malware auf. Vielmehr bieten sie einer auf anderem Weg eingeschleusten Malware nurmehr andere, weitreichendere Möglichkeiten, auf geschützten Speicher LESEND zuzugreifen. In Virtualisierungsumgebungen können Gastsysteme evtl. die Grenzen ihres virtuellen Systems überwinden und auf andere VMs oder das Hostsystem zugreifen. Darum habe ich fürs erste darauf verzichtet, diesbezügliche Updates einzuspielen. Denn das Risiko, dass in der allgemeinen, IMHO übertriebenen, Panik schlampige Patches ausgegeben werden, scheint mir sehr hoch zu sein. Ich erinnere mich an eine ähnliche Theatralik vor 19 Jahren, als wegen des Y2K-Bugs schon der technologische Weltuntergang beschworen wurde. Letztlich ist so gut wie gar nichts passiert. So wie es scheint, sollte man umso zurückhaltender mit Patches sein, je älter das betreffende System ist. Ab Kaby Lake und neuer sowie Windows 10 scheint es wenig Komplikationen zu geben. Bei älteren Windows und CPUs dagegen werden vielerlei Probleme berichtet, insbesondere Performance-Einbußen. |
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