Delphi-PRAXiS
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-   -   Delphi Noten als enum auslegen (https://www.delphipraxis.net/196026-noten-als-enum-auslegen.html)

Luckie 16. Apr 2018 17:32

AW: Noten als enum auslegen
 
Nimm doch "Cis" usw. Allerdings müsstest du dann beim "H" (dt.) aufpassen.

C_Major (C-Dur) wäre übrigens falsch. Es geht um einzelne Noten, nicht um Akkorde.

EWeiss 16. Apr 2018 17:46

AW: Noten als enum auslegen
 
Zitat:

Zitat von Luckie (Beitrag 1399419)
Nimm doch "Cis" usw. Allerdings müsstest du dann beim "H" (dt.) aufpassen.

C_Major (C-Dur) wäre übrigens falsch. Es geht um einzelne Noten, nicht um Akkorde.

Ja könnte man machen aber ich denke so ist es auch verständlich.
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, C_, D, D_, E, F, F_, G, G_, A, A_, B);


Bin ja noch am Anfang.

gruss

Delphi.Narium 16. Apr 2018 18:14

AW: Noten als enum auslegen
 
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, Cis, D, Dis, E, F, Fis, G, Gis, A, Ais, B);
ist auch für 'nen Musiker ohne Programmierkenntnisse verständlich. Der _ macht keinerlei Aussage darüber, was gemeint sein könnte. Um es zu verstehen, muss man bereits wissen, was gemeint ist. Bei der von Luckie vorgeschlagenen alternativen Nutzung der regulären Tonbezeichnungen, ist das nicht erforderlich.

EWeiss 16. Apr 2018 18:21

AW: Noten als enum auslegen
 
Zitat:

Zitat von Delphi.Narium (Beitrag 1399421)
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, Cis, D, Dis, E, F, Fis, G, Gis, A, Ais, B);
ist auch für 'nen Musiker ohne Programmierkenntnisse verständlich. Der _ macht keinerlei Aussage darüber, was gemeint sein könnte. Um es zu verstehen, muss man bereits wissen, was gemeint ist. Bei der von Luckie vorgeschlagenen alternativen Nutzung der regulären Tonbezeichnungen, ist das nicht erforderlich.

Für mich bedeutet der unterstrich die hälfte eines Notenwertes.
Wer das als Musiker nicht erkennt dem kann nicht geholfen werden.

Und ja ich spiele selbst seit 50 Jahren.
Blockflöte, Mundharmonika, Gitarre, E-Gitarre, Klavier, Akkordeon, jegliche andere Art von Tasten Instrumenten. usw..

Zumal die richtige Notation erst im String ersichtlich ist. (Also was der User sieht.)
Den Anwender interessiert es nicht wie ich dafür die Deklarationen im Code ausgelegt habe.

gruss

Delphi.Narium 16. Apr 2018 19:20

AW: Noten als enum auslegen
 
Was die Vielfalt der Instrumente angeht, kann ich nicht mithalten, in Bezug auf Dauer aber schon, man wird halt alt ;-)

Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, H, B, A, A_, G, G_, F, E, E_, D, D_);

Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, D_, D, E_, E, F, G_, G, A_, A, B_, B);

Auch hier ist der _ ein halber Notenschritt. Welche Hälfte ergibt sich aber nur aus dem Zusammenhang.

Mir persönlich ist es halt lieber, wenn ich bei sowas direkt im Quelltext lesen kann, was gemeint ist und dabei Bezeichnungen genutzt werden, die auch außerhalb des Quelltextes gebräuchlich sind. Ist halt Geschmacksache.

So gefällt es mir eben besser, als mit Unterstrichen:

Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, H, B, A, As, G, Ges, F, E, Es, D, Des);

Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, Des, D, Es, E, F, Ges, G, As, A, B, H);

Luckie 16. Apr 2018 19:31

AW: Noten als enum auslegen
 
Zitat:

Zitat von EWeiss (Beitrag 1399423)
Für mich bedeutet der unterstrich die hälfte eines Notenwertes.
Wer das als Musiker nicht erkennt dem kann nicht geholfen werden.

Also mir als Musiker erschließt es sich nicht. Aber da es ja sowieso nur eine interne Darstellung ist, spielt es für den Anwender keine Rolle.

EWeiss 16. Apr 2018 19:35

AW: Noten als enum auslegen
 
Zitat:

Welche Hälfte ergibt sich aber nur aus dem Zusammenhang.
Nun für Gitarre gibt es da eine ganz einfache Lösung.

Eine Alte Dame Geht Honig Essen!
Zumindest hast du jetzt schon mal die Noten der einzelnen Gitarren Seiten.

Bei dem anderen ist halt Auslegungssache wie gesagt der User(Anwender sieht es nicht)

gruss

Amateurprofi 16. Apr 2018 20:04

AW: Noten als enum auslegen
 
Zitat:

Zitat von EWeiss (Beitrag 1399416)
Zitat:

Zitat von himitsu (Beitrag 1399415)
# gibt es so ähnlich auch als andere Unicodezeichen ... wenn dieses andere Zeichen vom Compiler als "gültiges" alphanumerisches Zeichen anerkannt ist, dann könnte man auch das nehmen.
Aber ohne Codevervollständigung oder Copy&Paste sind solche Namen dann schwer zu schreiben, so als würdest du ohne IME versuchen chinesische Typenbezeichner zu verwenden.

Bekomme hier außerhalb des gültigen Bereich.
Delphi-Quellcode:
if cTranspose[sTranspose[K]] = sChord then


Ich erzeuge hier 12 x mal TTranspose
Delphi-Quellcode:
sTranspose: Array[0..11] of TTranspose;


Obwohl ich nur den Wert innerhalb eines einmalig erstellen TTranspose benötige.
Das scheint mein Fehler zu sein. (Array ist eigentlich überflüssig) Hmmm...
Aber ohne kann ich K nicht auswerten.

Heute ist ein schlechter Tag.. Hehehehehehe

EDIT:
Ok hat sich erledigt.
Delphi-Quellcode:
function TransposeChord(sChord: string; Pitch: Integer): string;
var
  sResult: string;
  K, MaxK, Found: Integer;
begin

  sResult := sChord;
  MaxK := 12;

  for K := 0 to (MaxK - 1) do
  begin
    if cTranspose[TTranspose(K)] = sChord then
    begin
      Found := (K + Pitch) mod MaxK;
      if Found < 1 then
        inc(Found, MaxK);

      sResult := cTranspose[TTranspose(Found)];
      break;
    end;
    Result := sResult;
  end;
end;
gruss

Mir scheint deine Funktion enthält Fehler.
1)
Delphi-Quellcode:
if Found < 1 then
sollte wohl besser
Delphi-Quellcode:
if Found < 0 then
heißen.
Andernfalls würde z.B. TransposeChord('C',0') in einem Fehler resultieren.
Warum?!
K wäre = 0, Found wäre zunächst = 0 und würde um 12 auf 12 erhöht und wäre dann außerhalb des gültigen Bereiches von TTranspose.
2)
Das
Delphi-Quellcode:
Result := sResult;
gehört 2 Zeilen tiefer (hinter die for-Schleife.

Und warum so kompliziert?
Delphi-Quellcode:
FUNCTION xTransposeChord(sChord:String; Pitch:Integer):String;
const ChordText='C C#D D#E F F#G G#A A#B';
var I:Integer;
begin
   I:=Pos(sChord,ChordText);
   if I=0 then Exit(sChord);
   I:=(I div 2 + Pitch mod 12 + 12) mod 12;
   Result:=cTranspose[TTranspose(I)];
end;

EWeiss 16. Apr 2018 20:14

AW: Noten als enum auslegen
 
Zitat:

Mir scheint deine Funktion enthält Fehler.
Nein das scheint nicht nur so das ist es .. Danke für die Info.

Mein Array ging vorher von 1..XX aber nach der Änderung des Enums habe ich das nicht mehr korrigiert.

Danke..

Bei dem Anderen Vorschlag möchte ich gerne bei meiner Lösung bleiben da ich weis was ich hier geschrieben habe.
Bei deiner Lösung auch wenn sie richtig sein mag muss ich erst wieder raten.
Und ist von der Berechnung her zu kompliziert und unübersichtlich.

Viele Wege führen zum Ziel.

Zitat:

Das Result := sResult; gehört 2 Zeilen tiefer (hinter die for-Schleife.
Na ja eine Zeile tiefer.

Wird aber in jedem fall aufgerufen auch wenn ich es so belassen würde. ;)
Der Wert wird also in jedem fall richtig übergeben.

gruss

Amateurprofi 17. Apr 2018 00:15

AW: Noten als enum auslegen
 
Zitat:

Zitat von EWeiss (Beitrag 1399441)
Zitat:

Mir scheint deine Funktion enthält Fehler.
Nein das scheint nicht nur so das ist es .. Danke für die Info.

Mein Array ging vorher von 1..XX aber nach der Änderung des Enums habe ich das nicht mehr korrigiert.

Danke..

Bei dem Anderen Vorschlag möchte ich gerne bei meiner Lösung bleiben da ich weis was ich hier geschrieben habe.
Bei deiner Lösung auch wenn sie richtig sein mag muss ich erst wieder raten.
Und ist von der Berechnung her zu kompliziert und unübersichtlich.

Viele Wege führen zum Ziel.

Zitat:

Das Result := sResult; gehört 2 Zeilen tiefer (hinter die for-Schleife.
Na ja eine Zeile tiefer.

Wird aber in jedem fall aufgerufen auch wenn ich es so belassen würde. ;)
Der Wert wird also in jedem fall richtig übergeben.

gruss

Zitat:

Wird aber in jedem fall aufgerufen auch wenn ich es so belassen würde. ;)
Der Wert wird also in jedem fall richtig übergeben.
Nein, das ist nicht so.
Es wird fast immer der falsche Wert übergeben und nur in Ausnahmefällen der richtige.

Wenn sChord = "C" ist, wird überhaupt nichts in Result gestellt.
Wenn sChord <> "C" ist, wird nur dann der korrekte Wert in Result gestellt, wenn Pitch = 0 oder 12 oder ein Vielfaches von 12 ist.

Damit man das innerhalb dieses Beitrags nachvollziehen kann, habe ich die fragliche Funktion hier rein gestellt.
Delphi-Quellcode:
function TransposeChord(sChord: string; Pitch: Integer): string;
var
   sResult: string;
   K, MaxK, Found: Integer;
begin
   sResult := sChord;
   MaxK := 12;
   for K := 0 to (MaxK - 1) do
   begin
     if cTranspose[TTranspose(K)] = sChord then
     begin
       Found := (K + Pitch) mod MaxK;
       if Found < 1 then
         inc(Found, MaxK);
       sResult := cTranspose[TTranspose(Found)];
       break;
     end;
     Result := sResult;
   end;
end;
Fall 1: sChord = "C"
Beim ersten Durchlauf der For-Schleife ist cTranspose[TTranspose(K)] = sChord
also wird auf Basis Pitch der neue Wert in sResult (nicht in Result) gestellt und die For-Schleife mittels Break verlassen.
Die Zeile Result := sResult wird nicht ausgeführt.

Fall 2: sChord <> "C"
Beim ersten Durchlauf der For-Schleife ist cTranspose[TTranspose(K)] <> sChord.
Also wird das am Ende der For-Schleife stehende Result := sResult ausgeführt, wobei sResult=sChord ist.
Das wird solange wiederholt, wie cTranspose[TTranspose(K)] <> sChord ist.
Wenn dann das richtige K gefunden ist, wird (wie im Fall 1) auf Basis von Pitch der neue Wert berechnet und in sResult (nicht in Result) gestellt und die For-Schleife mittels Break verlassen.
Die Zeile Result := sResult wird nicht ausgeführt.
In Result steht also der in sChord an die Funktion übergebene Wert und der ist nur dann richtig, wenn Pitch = 0 oder 12 oder ein Vielfaches von 12 ist.

Zitat:

Das Result := sResult; gehört 2 Zeilen tiefer (hinter die for-Schleife.
Zitat:

Na ja eine Zeile tiefer.

Eine Zeile tiefer steht ein "end;", und unter die Zeile mit dem "end;" soll es gebracht werden, also 1 + 1 = 2 Zeilen tiefer.

Zitat:

Viele Wege führen zum Ziel.
Ja, wenn man denn einen der vielen richtigen Wege geht.


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