2 Dimensionales Array übergeben

[EWeiss]

Hmmm... habe 2 Dimensionale Arrays vom gleichen Typ kann sie aber nicht übergeben.

Delphi-Quellcode:

imgSpectrumData: array of array of byte;
Buf: array of array of byte;

warum kann man jetzt nicht einfach schreiben..

Delphi-Quellcode:

Buf := imgSpectrumData;

Wie übergibt man sie sonst?

gruss

[jsp]

Du musst erst einen Typen deklarieren.

Delphi-Quellcode:

type
  TMyArray = array of array of byte;

var
  imgSpectrumData : TMyArray;
  Buf : TMyArray;

procedure tuwas;
begin
  Buf := imgSpectrumData;
end;

Gruss, Jörn

[EWeiss]

Ahh.. Danke wusste ich nicht ;)
Werde es mal versuchen.

gruss

[freimatz]

Zitat:

Zitat von EWeiss (Beitrag 1428227)

Hmmm... habe 2 Dimensionale Arrays vom gleichen Typ

Gleicher Typ reicht nicht, es muss derselbe sein.

[EWeiss]

Zitat:

Zitat von freimatz (Beitrag 1428284)

Zitat:

Zitat von EWeiss (Beitrag 1428227)

Hmmm... habe 2 Dimensionale Arrays vom gleichen Typ

Gleicher Typ reicht nicht, es muss derselbe sein.

der selbe und das gleiche ist für mich das gleiche und das selbe.

gruss

[peterbelow]

Zitat:

Zitat von EWeiss (Beitrag 1428315)

Zitat:

Zitat von freimatz (Beitrag 1428284)

Zitat:

Zitat von EWeiss (Beitrag 1428227)

Hmmm... habe 2 Dimensionale Arrays vom gleichen Typ

Gleicher Typ reicht nicht, es muss derselbe sein.

der selbe und das gleiche ist für mich das gleiche und das selbe.

gruss

Stimmt aber nicht, es gibt da schon einen semantischen Unterschied :wink:. Hab mal irgendwo ein Video gesehen, das den Unterschied klar macht (ah hier: https://www.youtube.com/watch?v=hePMxBhJK3E

[EWeiss]

Zitat:

Stimmt aber nicht, es gibt da schon einen semantischen Unterschied

JO :) Ihr habt recht.. Nur es hilft mir nicht bei meinem Problem.
Diese unmöglichen LONG Datentypen die unter VB6 für alles Verwendung finden ist schwierig hier den feinen Unterschied auszumachen.
Wenn man hier nicht weiter weis dann ist es ein LONG :)

gruss

[TiGü]

Und das ist ein Int64 in Delphi. Wo ist das Problem?

[EWeiss]

Zitat:

Zitat von TiGü (Beitrag 1428383)

Und das ist ein Int64 in Delphi. Wo ist das Problem?

Ist mir klar..
Aber vielleicht verstehst du nicht richtig was ich meine kann ja sein.

Ich sprach davon das er für alles verwendet wird.
Nicht davon das ich nicht weis das es ein Int64 ist.

Ob ShortInt ob Byte ob SmallInt alles ist in VB6 Long.. darum ging es.
EDIT:
Ich soll also für alle diese Datentypen in Delphi Int64 verwenden ? Das wird wohl nichts sollte auch dir klar sein.

gruss

[TiGü]

Du bist immer noch beim portieren von VB6 Code?
Bedenke, dass dann der VB6 long ein vorzeichenbehafteter 4 Byte großer Ganzzahltyp ist.
Also ein Delphi Integer. Und nicht Int64. Das bezieht nur auf neuere Visual Basic Versionen.

[EWeiss]

Zitat:

Also ein Delphi Integer. Und nicht Int64. Das bezieht nur auf neuere Visual Basic Versionen

Ja Danke.. Er ist aber 32Bit.

Und SmallInt was ebenfalls in VB6 als LONG definiert wird ist aber 16Bit. Warum das nicht als Integer definiert wurde mag mal dahin gestellt sein.
UND das sind die ganzen Problem vor allem dann wenn man mit FFT am gange ist.
Wenn hier ein DatenTyp in Delphi nicht passt dann kracht es oder es tut sich einfach nichts.

gruss

[TiGü]

Sorry, du drückst dich unklar aus.
Was genau ist das Problem?

Long in VB6 und Integer in Delphi sind immer 32 Bit groß.
Auch im 64 Bit Build, in der Spiegelwelt und auf der dunklen Seite der Macht. :-D

Die meisten deiner Überläufe passieren wohl deshalb, weil du irrtümlich in Delphi zu kleine Datentypen nimmst.
Warum nimmst du Byte und Smallint, wenn der Code, den du portieren willst, ausdrücklich Long vorgibt?
Da brauchste dich wirklich nicht wundern, wenn es nicht klappt.

Wahrscheinlich wäre es gut, wenn du zum Start erstmal eine externe Bibliothek verwendest.
Zum Beispiel siehe vorletzten Beitrag: https://www.entwickler-ecke.de/topic...n_36027,0.html

[EWeiss]

Zitat:

Long in VB6 und Integer in Delphi sind immer 32 Bit groß.
Auch im 64 Bit Build, in der Spiegelwelt und auf der dunklen Seite der Macht.

Das ist so sicher wie die Faust aufs Auge.. ;) Kleiner scherz ja das ist richtig.

Nur das meinte ich nicht.
Ich habe gesagt das SmallInt in Delphi 16Bit ist aber diese Variable welcher LONG unter VB6 zugewiesen ist unter Delphi nicht funktioniert.
Dafür benötige ich SmallInt 16Bit nicht LongInt\Int64 (32Bit) das funktioniert in dem Zusammenhang nicht.


Ich versuch nochmal mein Problem zu erklären.

Code:

Dim imgSpectrumData() As Long

In VB6 wird das Array so übergeben.

Dimensioniert.. Kein problem

Zitat:

ReDim imgSpectrumData(w - 1, frmMain.ScaleHeight - 1)

Code:

GdipCreateBitmapFromScan0(w, frmMain.ScaleHeight, w * 4, PixelFormat32bppARGB, imgSpectrumData(0, 0), imgSpectrum)

Das ist das eigentlich Problem

imgSpectrumData(0, 0) ist LONG in Delphi aber ein Pointer auf ein Mehrdimensionales Array of Byte.

Delphi-Quellcode:

TSpectrumArray = array of array of byte;

Deshalb weil die Funktion GdipCreateBitmapFromScan0 einen Pointer auf Byte erwartet also PByte
Habe jetzt das versucht..

Delphi-Quellcode:

PByte(imgSpectrumData[0, 0])

Kein Problem allerdings bekomme ich dann kein Daten ins Image.

Dann dies

Delphi-Quellcode:

PByte(@imgSpectrumData[0, 0])

Dann kracht es beim beenden der Anwendung weil invalider (nicht gültiger) Pointer.

Nun dann halt so.

Delphi-Quellcode:

@imgSpectrumData[0, 0]

Selbe Problem invalider Pointer.

Damit habe ich im Moment zu kämpfen.

Zitat:

Warum nimmst du Byte und Smallint, wenn der Code, den du portieren willst, ausdrücklich Long vorgibt?

Weil die Funktionen unter Delphi das erwarten.
Ich kann zum Beispiel
ptrwavefmtex.nSamplesPerSec die zugewiesene Variable nicht als LONG definieren oder Integer hier wird DWORD erwartet.


gruss

[Neutral General]

Warum hast du denn TSpectrumArray als 2 Dimensionales Array definiert, statt auch wie in VB als eindimensionales?
Das sind natürlich 2 verschiedene Dinge. Kann also so ja gar nicht funktionieren.
Kannst du dein TSpectrumArray nicht einfach als Array of Integer deklarieren?

[EWeiss]

Zitat:

Zitat von Neutral General (Beitrag 1428396)

Warum hast du denn TSpectrumArray als 2 Dimensionales Array definiert, statt auch wie in VB als eindimensionales?
Das sind natürlich 2 verschiedene Dinge. Kann also so ja gar nicht funktionieren.
Kannst du dein TSpectrumArray nicht einfach als Array of Integer deklarieren?

Es ist zweidimensional.

Code:

imgSpectrumData(x + dx, y + dy)

Das erste für die weite das zweite für die Höhe.
Du kannst also ein Bitmap in einem einfachen Array wohlgemerkt zwei werte Höhe, Weite verwalten? Jo eventuell über einen Record nur das ist hier nicht vorgesehen.
Wie?

gruss

[Neutral General]

Es sieht ja so aus als wäre das mit den 2 Dimensionen doch richtig.
Generell geht das aber auch in einem 1D Array mit der Länge (Widht * Height).
Dann schreibst du die Zeilen einfach hintereinander, statt "untereinander".
Aber das scheint ja soweit ich das sehe für den Fall nicht relevant zu sein.

Edit: Habe gerade mal GdipCreateBitmapFromScan0 gegoogelt und das klingt schon sehr danach als müsste man für den Scan0 parameter einen zusammenhängenden Speicherblock übergeben.
D.h. ein eindimensionales Array. Wodurch das was ich oben geschrieben habe wieder relevant wird.

[EWeiss]

Zitat:

Zitat von Neutral General (Beitrag 1428401)

Es sieht ja so aus als wäre das mit den 2 Dimensionen doch richtig.
Generell geht das aber auch in einem 1D Array mit der Länge (Widht * Height).
Dann schreibst du die Zeilen einfach hintereinander, statt "untereinander".
Aber das scheint ja soweit ich das sehe für den Fall nicht relevant zu sein.

Da gebe ich dir recht oder über einen Record in dem ich die weite und höhe angebe.
Aber leider geht das so nicht denn dann müsste ich alles komplett umschreiben.

Zitat:

D.h. ein eindimensionales Array.

Das wird schwierig.
Seltsam nur das in VB6 auch so funktioniert.
Wie kann ich das am besten angehn?

gruss

[EWeiss]

Hier ein Beispiel wie die ImageDaten übergeben werden.. Wie soll das gehen bei einem ein Dimensionalen Array.

Delphi-Quellcode:

          for x := 0 to w do
          begin
            if (x >= h) or (y >= w) then
              continue;

            a := (((imgSpectrumData[x, y] and 4278190080) div 16777216) and 255);
            a := a - d;
            if a < 0 then
              a := 0;

            c := imgSpectrumData[x, y] and 16777215;
            if a > 127 then
                imgSpectrumData[x, y] := c or ((a - 256) * 16777216)
            else
            imgSpectrumData[x, y] := c or (a * 16777216);
          end;

würde das gehen?

Delphi-Quellcode:

imgSpectrumData[x][y]

ist aber auch 2 dimensional.

EDIT:
Nein geht nicht! Siehe shot

gruss

[hoika]

Hallo,
ich habe auch mal gegoogelt ;)

Hilft das hier weiter?
https://www.delphipraxis.net/156268-...e-mit-gdi.html

[EWeiss]

Zitat:

Zitat von hoika (Beitrag 1428406)

Hallo,
ich habe auch mal gegoogelt ;)

Hilft das hier weiter?
https://www.delphipraxis.net/156268-...e-mit-gdi.html

Leider nicht!

Das imgSpectrum wird ja über das Array imgSpectrumData im Speicher erstellt.
Es ist quasi ein leeres Bitmap.

Bei deinem Beispiel wird ein HBitmap eingeladen das wäre kein Problem.
Danke.

gruss

[Neutral General]

Funktion um ein 2D ByteArray in ein 1D ByteArray zu konvertieren:

Delphi-Quellcode:

type
  TArray2D = Array of Array of Byte;
  TArray1D = Array of Byte;

function Array2DTo1D(AArray: TArray2D): TArray1D;
var y,x: Integer;
    n: Integer;
begin
  SetLength(Result, Length(AArray) * Length(AArray[0]));

  n := 0;
  for y := 0 to High(AArray) do
  begin
    for x := 0 to High(AArray[y]) do
    begin
      Result[n] := AArray[y,x];
      inc(n);
    end;
  end;
end;

Test:

Delphi-Quellcode:

procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject);
var arr2: TArray2D;
    arr1: TArray1D;
    y,x: Integer;
begin
  // Arr2 mit Testdaten befüllen
  SetLength(arr2, 3, 3);
  for y := 0 to High(arr2) do
    for x := 0 to High(arr2[y]) do
      arr2[y,x] := random(100);
  // arr2 in 1D Array konvertieren
  arr1 := Array2DTo1D(arr2);
end;

Am Ende der Testmethode sehen die Arrays aus wie im Anhang

[EWeiss]

Kann die also nachher als normale 2 Dimensionale Arrays weiter behandeln?
Oder ändert sich da was.

Danke übrigens für deine Arbeit.

gruss

[Neutral General]

Weiß nicht genau was du alles noch machst.
Aber in der Theorie kannst du dein Array nur für den Aufruf in ein 1D konvertieren.
Dein 2D-Array kannst du ja behalten und weiterhin benutzen, wenn du das danach noch brauchst.

[EWeiss]

Zitat:

Zitat von Neutral General (Beitrag 1428417)

Weiß nicht genau was du alles noch machst.
Aber in der Theorie kannst du dein Array nur für den Aufruf in ein 1D konvertieren.
Dein 2D-Array kannst du ja behalten und weiterhin benutzen, wenn du das danach noch brauchst.

Das 2 Dimensionale Array beinhaltet doch die Daten des erstellten Image.. also in dem fall sind alle werte 0,0 für weite und höhe (Farben)
Wenn ich dieses nun in einem normalen Array lege kann ich doch nicht mehr auf dieses Array 2 Dimensional zugreifen.

Verstehe ich irgendwie nicht.

Hmmm…. sieht auf jeden fall besser aus wie vorher.. Danke nochmal.

gruss

[Neutral General]

Nein, du kannst nicht mehr 2 dimensional darauf zugreifen (mit 2 Indices), aber du du kannst im Zweifelsfall so tun als ob:

Delphi-Quellcode:

// Daten aus arr1 auslesen, als wäre es 2D:
w := 3;
h := 3;
for y := 0 to h-1 do
begin
  line := '';
  for x := 0 to w-1 do
    line := line + IntToStr(arr1[y*w + x]) + ',';
  Memo1.Lines.Add(line);
end;

Ergibt: Siehe Anhang.

[EWeiss]

Zitat:

Nein, du kannst nicht mehr 2 dimensional darauf zugreifen (mit 2 Indices), aber du du kannst im Zweifelsfall so tun als ob:

Hmm da ist schlecht.
Wie machen denn andere Leute das ich muss doch die werte auswerten können als Bsp. nochmal das hier.

Delphi-Quellcode:

          for x := 0 to w do
           begin
             if (x >= h) or (y >= w) then
               continue;

             a := (((imgSpectrumData[x, y] and 4278190080) div 16777216) and 255);
             a := a - d;
             if a < 0 then
               a := 0;

             c := imgSpectrumData[x, y] and 16777215;
             if a > 127 then
                 imgSpectrumData[x, y] := c or ((a - 256) * 16777216)
             else
             imgSpectrumData[x, y] := c or (a * 16777216);
           end;

Das ist ja mein Dilemma.
Siehe Anhang die unterschiede. Links Original.
Es sollte schon genauso aussehen wie das Original.

gruss

[EWeiss]

Vielleicht ne blöde frage..
Kann ich das normale Array nachdem ich es übergeben habe nicht wieder zurück in das 2 Dimensionale konvertieren.
Macht das sinn?

Wenn es gehen würde hast vielleicht ein Beispiel?
KA ob das was bringt.

Die beste Lösung wäre das 2 Dimensionale Array zusammenzuführen und dann als 2 Dimensionales zu übergeben. Also ein 2 Dimensionales zusammenhängendes Array
Oder ist das quatsch.

Ich brauche das 2 Dimensionale sonst ist die rechte und linke Seite bei der Visualisierung nicht synchron.
Wenn ich symmetrical einstelle.

Warum kann man das mit VB6 so übergeben aber mit Delphi nicht. Verstehe ich nicht.

oder muss ich mir ein neues 2D Array vom erstellten Image erstellen?
Wider mal sehr verworren das ganze.

gruss

[Neutral General]

Mach doch einfach alles wie gehabt mit dem 2D Array.
Ausnahme: Der Aufruf von GdipCreateBitmapFromScan0.
Vor dem Aufruf erstellst du dir aus deinem 2D Array ein 1D Array (Das ist eine Kopie, das 2D Array bleibt wie es ist) und übergibst das GdipCreateBitmapFromScan0.
Dann funktioniert der Aufruf und all deine Berechnungen vorher und nachher kannst du ja wie gewohnt mit deinem 2D-Array machen.

[EWeiss]

Zitat:

Zitat von Neutral General (Beitrag 1428438)

Mach doch einfach alles wie gehabt mit dem 2D Array.
Ausnahme: Der Aufruf von GdipCreateBitmapFromScan0.
Vor dem Aufruf erstellst du dir aus deinem 2D Array ein 1D Array (Das ist eine Kopie, das 2D Array bleibt wie es ist) und übergibst das GdipCreateBitmapFromScan0.
Dann funktioniert der Aufruf und all deine Berechnungen vorher und nachher kannst du ja wie gewohnt mit deinem 2D-Array machen.

ok denke ist das einfachste. .Danke dir.

gruss

[TiGü]

Beschäftige dich nochmal grundlegend, wie die Daten von Bitmaps im Speicher liegen und was so Begriffe wie Stride bedeuten.

Wie ein paar Beiträge vorher richtig geschrieben, sind Bitmaps im rohen Speicher keine 2D-Arrays, sondern liegen hintereinander weg.
Die nächste Zeile wird durch den Stride/Pitch angegeben.

Für pures GDI+ wirst du wenig Quellen finden, aber viele .NET Quelltextbeispiele, die sich mit den Elementen aus System.Drawing beschäftigen, wären ratsam anzuschauen.
Bsp.:
http://mapw.elte.hu/elek/bmpinmemory.html

[EWeiss]

Probeversion zum reinschnuppern gibt es hier.

Zitat:

Für pures GDI+ wirst du wenig Quellen finden, aber viele .NET Quelltextbeispiele, die sich mit den Elementen aus System.Drawing beschäftigen, wären ratsam anzuschauen.

Du hast dich extra schlau gemacht? Danke!

gruss

[EWeiss]

Wir haben uns so viel Kopf gemacht das Array zu kopieren eigentlich ganz einfach.
Eine Variable definieren.

Delphi-Quellcode:

ImgData2D: TBytes;

Das Array reinkopieren.

Delphi-Quellcode:

ImgData2D := @SpectrumData2D[0, 0];

übergeben

Delphi-Quellcode:

if GDIP_CreateBitmapFromScan0(w, rc.Bottom, w * 4, PixelFormat32bppARGB,
  PByte(ImgData2D[0]), imgSpectrum) <> OK then

zum testen speichern

Delphi-Quellcode:

GDIP_SaveImageToFile(ExtractFilePath(ParamStr(0)) + '\Text.png', imgSpectrum, Ord(QualityModeHigh));

Anschauen! Fertig.

gruss

[Neutral General]

Mach das nicht!
FALLS das klappt, dann nur mit Glück und an jedem ersten Mittwoch des Monats!

Dein Code kopiert gar nichts. Es ist das Gleiche als würdest du direkt @SpectrumData2D[0, 0] übergeben.

[EWeiss]

Zitat:

FALLS das klappt, dann nur mit Glück und an jedem ersten Mittwoch des Monats!

Test es doch bitte.. ;)
Ich kann Hunderte von Images speichern und alle sind korrekt.
Kannst du gerne glauben.

Und zwar nach jedem Draw..

Delphi-Quellcode:

  if FSymmetrical then
  begin
    GDIP_DrawImageRectI(grWindow, imgSpectrum, round(Sh), 0, round(-Sh), round(Sh * 2 + 1));
    GDIP_DrawImageI(grWindow, imgSpectrum, round(Sh), 0);
  end else
  GDIP_DrawImageI(grWindow, imgSpectrum, 0, 0);

//  GDIP_SaveImageToFile(ExtractFilePath(ParamStr(0)) + '\Text.png', imgSpectrum, Ord(QualityModeHigh));

gruss

[Neutral General]

Ich brauch das nicht zu testen.
Es ist falsch, selbst wenn es funktioniert.
Dann hast du nur unendliches Glück, dass alle Unter-Arrays direkt hintereinander im Speicher liegen.
Das kannst und darfst du allerdings nicht annehmen!

Habe mal nachgebaut was du quasi machst (siehe Ahnhang).
Wie du siehst sind in meinem 1D ByteArray nur die Einträge aus arr[0], also der ersten Zeile.

[EWeiss]

Zitat:

Zitat von Neutral General (Beitrag 1428628)

Ich brauch das nicht zu testen.
Es ist falsch, selbst wenn es funktioniert.
Dann hast du nur unendliches Glück, dass alle Unter-Arrays direkt hintereinander im Speicher liegen.
Das kannst und darfst du allerdings nicht annehmen!

Habe mal nachgebaut was du quasi machst (siehe Ahnhang).
Wie du siehst sind in meinem 1D ByteArray nur die Einträge aus arr[0], also der ersten Zeile.

Hmm.. nun gut ich glaube dir destotrotz siehe dir die Bilder an die sagen alles. (Musst du aber nicht) ;)
20 Bilder im gleichen Zug auf die Platte geknallt.

Delphi-Quellcode:

  if IntI < 20 then
  begin
    GDIP_SaveImageToFile(ExtractFilePath(ParamStr(0)) + '\Text_' + IntToStr(IntI) + '.png', imgSpectrum, Ord(QualityModeHigh));
    inc(IntI);
  end;

Also Zufall ist das keiner ansonsten wären alle oder zumindest eins davon falsch.
Könnte jetzt auch Hundert machen wäre das selbe.

Aber gut ich lasse deine Funktion drin.

gruss

[Neutral General]

Mach es einfach nicht.
Es kann sein, dass es jetzt gerade funktioniert.
Aber es kann genauso gut sein, dass es auf ein mal aus heiterem Himmel nicht mehr funktioniert wenn du irgendwo ganz wo anders was im Code änderst, was das Speicherlayout des Prozesses etwas verändert. Und dann kracht es und du hast keine Ahnung was los ist.

Hab nochmal im CPU-Fenster ein Screenshot gemacht, der nochmal genau verdeutlicht was bei 2D Arrays passieren kann (und dann funktioniert deine Methode nicht mehr):

[EWeiss]

Zitat:

Mach es einfach nicht.

Ich habe es entfernt und verwende deine Funktion wie bisher ist sicherer.
Wollte es nur mal ansprechen.

gruss

[Neutral General]

Meine Funktion ist auch nicht die schnellste.
Hab sie auf Verständlichkeit ausgelegt.

Das hier ist wahrscheinlich noch ein Stück schneller + sicherer:

Delphi-Quellcode:

function Array2DTo1D(AArray: TArray2D): TArray1D;
var y, rowLen: Integer;
begin
  if Length(AArray) > 0 then
  begin
    rowLen := Length(AArray[0]);
    SetLength(Result, Length(AArray) * rowLen);
    for y := 0 to High(AArray) do
      Move(AArray[y][0], Result[y * rowLen], rowLen);
  end
  else
    SetLength(Result ,0);
end;

[EWeiss]

Du sagst das nichts kopiert wird.. das ist richtig!
Aber das 1 Dimensionale Array wird auf die komplette länge des 2 Dimensionalen gesetzt mehr brauche ich nicht.
Ich muss keine Bytes hin und her verschieben denn da gibt es keine.
Das 2 Dimensionale Array enthält keine es wird nur auf das Bitmap hin ausgerichtet.

Fakt ist doch das hier

Delphi-Quellcode:

ImgData2D := @SpectrumData2D[0, 0];

Die komplette Länge eines 2 Dimensionalen Arrays sich anschließend in einem 1 Dimensionalen befindet.
Wäre es nicht so würde ich das Bitmap mit dem Array gar nicht füllen und abspeichern können.
Es ist nicht das gleiche als wenn ich

Delphi-Quellcode:

@SpectrumData2D[0, 0];

direkt übergeben würde.

TBytes ist definiert in SysUtils als

Delphi-Quellcode:

TBytes = array of Byte;

gruss