Delphi-PRAXiS
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Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
-   Die Delphi-IDE (https://www.delphipraxis.net/62-die-delphi-ide/)
-   -   Warum Delphi 64-Bit-IDE (https://www.delphipraxis.net/204212-warum-delphi-64-bit-ide.html)

win568 8. Mai 2020 09:15

AW: Warum Delphi 64-Bit-IDE
 
Zitat:

Zitat von win568 (Beitrag 1463965)
Wir haben eigen Experts entwickelt, die sowohl Packages als auch Monolithen "Out of Delphi" compilieren können.

Zitat:

Zitat von jaenicke (Beitrag 1463987)
Dafür gibt es auch ein Häkchen in den Projektoptionen, dass msbuild extern verwendet werden soll.

Haben wie bereits versucht, aber hier ist das gleiche Problem, das dem msbuild der Speicher ausgeht. Daher verwenden wir den fastdcc32, unsichtbar ausgeführt in einer Dos Kommandozeile. Die Ergebnisse werden geholt und in einer eigenen übersichtlicheren Liste, in der man Warnings, Errors filtern und farblich trennen kann, dargestellt.

Zitat:

Zitat von win568 (Beitrag 1463969)
Hmm. Welche Komfortfunktion ?? Die Packages bauen aufeinander auf. Dadurch sind diese in einer Gruppe zu halten, da viele Programmierer an unterschiedlichen Dateien arbeiten und einchecken. Mit dem nächsten Svn Abgleich müssen teilweise die Packages wieder neu erzeugt werden.

Zitat:

Zitat von jaenicke (Beitrag 1463987)
Dafür braucht man aber keine Projektgruppe mit allen Packages. Bei uns ist das z.B. unterteilt in die Packages mit gemeinsamen Units und Komponenten, die von den verschiedenen Projekten für Anwendungen und DLLs dann verwendet werden. Diese Packages werden per Kommandozeile installiert und mit msbuild erzeugt.

Beim Debuggen usw. haben wir dann nur die Projektgruppe oder das Einzelprojekt offen, an dem wir konkret arbeiten.

Würden wir das anders machen, hätten wir insbesondere bei Versionen wie XE6 deutliche Probleme gehabt. So funktionierte es selbst da schon recht gut und in den 10er Versionen haben wir so gut wie gar keine Probleme mehr damit.

Auch hier verwenden wir die Standardgruppen nicht. Wir haben sowohl statische Packages, also Packages die aufeinander aufbauen, als auch dynamische Packages (die unabhängig sind). Das Compilercenter checkt diese Abhängigkeiten und erzeugt die dynamischen, je nach Ressource auf der Maschine, parallel.
Da bei uns viele Programmierer gleichzeitig ab Code arbeiten und diese wiederrum in unterschiedlichen Packages Änderungen vornehmen, ist so ein Einspielen im Hintergrund auch nicht praktikabel

himitsu 8. Mai 2020 10:46

AW: Warum Delphi 64-Bit-IDE
 
Zitat:

Zitat von Moombas (Beitrag 1463990)
Das hängt von deiner CPU ab ...

Ohh, wusste nur noch, dass es im Windows mal ausgebaut wurde.
Wenn die CPU es nicht mehr kann, dann kann man doch seine geliebte VM mit Windows 1 und Delphi 1 nicht mehr starten
und Turbo Pascal ist dann auch tot. :cry:

Mal sehn wie die DOS-Emulatoren damit zurecht kommen.

Rechner/VM starten, Windows booten, Delphi starten und kompilieren in weniger als einer Sekunde ... wo geht das denn sonst noch, außer bei Delphi 1 auf 'ner halbwegs modernen CPU mit SSD. :stupid:


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