WinAPI verfügbare Domains auflisten
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Auf der Suche nach Möglichkeiten verfügbare Ressourcen in einem Netzwerk ausfindig zu machen, bin ich im Internet auf folgenden Beitrag gestoßen http://www.delphigroups.info/2/72/169815.html (Ich hab das einfach mal als Unit angehängt).
Das wollte ich mir jetzt mal genauer anschauen. Dabei bin ich auf 2 Fragen gestoßen. Frage 1: LPDWORD bzw. DWORD. Ein DWORD kann ja nur positive Werte beinhalten. LPDWORD ist jawohl nur ein Pointer auf ein DWORD. In Zeile 145 der Unit steht:
Delphi-Quellcode:
dwUsage ist laut Windapi.Windows ein DWORD.
procedure GetDomainList(const sNetwork : string; sl : TStrings);
var rNetRes : TNetResource; begin if sl = nil then exit; sl.BeginUpdate; try sl.Clear; { Start here } with rNetRes do begin dwScope := RESOURCE_GLOBALNET; dwType := RESOURCETYPE_ANY ; dwDisplayType := RESOURCEDISPLAYTYPE_NETWORK; dwUsage := -2147483646; lpLocalName := nil; lpRemoteName := pChar(sNetwork); lpComment := nil; lpProvider := pChar(sNetwork); end; EnumNetRes(RESOURCE_GLOBALNET,RESOURCETYPE_Disk,3,@rNetRes,sl,ekDomain); finally sl.EndUpdate; end; end; Dem zur Folge kann man da natürlich keine negativen Werte laden. Der Autor lädt hier einen Negativen Wert, was natürlich schon vom Compiler abgelehnt wird. Ob das ein Fehler vom Autor ist, oder ob das so mal funktioniert hat, kann ich natürlich auch nicht sagen. Mögliche verfügbare Constanten wäre hier:
Delphi-Quellcode:
Nur welche wäre für diese Funktion die Richtige? Oder kann ich da gar noch anderen Verwenden, die hier nicht aufgelistet sind?
RESOURCEUSAGE_CONNECTABLE = 1;
RESOURCEUSAGE_CONTAINER = 2; RESOURCEUSAGE_NOLOCALDEVICE = 4; RESOURCEUSAGE_SIBLING = 8; RESOURCEUSAGE_ATTACHED = $00000010; RESOURCEUSAGE_ALL = (RESOURCEUSAGE_CONNECTABLE or RESOURCEUSAGE_CONTAINER or RESOURCEUSAGE_ATTACHED); RESOURCEUSAGE_RESERVED = DWORD($80000000); Bei meinen Versuchen kam bisher noch nicht viel heraus. Vielleicht ist der Code auch zu alt. Denn laut Aussage des Autors war das für NT4. Aber die API-Aufrufe gibt es ja noch, demnach sollten sie ja noch Ergebnisse liefern. Frage 2: Aufgerufen wird im Code
Delphi-Quellcode:
.
WNetOpenEnum
Meine Suche im Internet bringt mich aber immer zu
Delphi-Quellcode:
bzw. zu
WNetOpenEnumA
Delphi-Quellcode:
.
WNetOpenEnumW
In der Winapi.Windows sind aber alle 3 Varianten aufgeführt.
Delphi-Quellcode:
Ich nehmen mal an, dass die WNetOpenEnum (Ohne A oder W) intern auf eine der beiden gemappt wird. Welche wäre denn das?
function WNetOpenEnum(dwScope, dwType, dwUsage: DWORD;
lpNetResource: PNetResource; var lphEnum: THandle): DWORD; stdcall; {$EXTERNALSYM WNetOpenEnumA} function WNetOpenEnumA(dwScope, dwType, dwUsage: DWORD; lpNetResource: PNetResourceA; var lphEnum: THandle): DWORD; stdcall; {$EXTERNALSYM WNetOpenEnumW} function WNetOpenEnumW(dwScope, dwType, dwUsage: DWORD; lpNetResource: PNetResourceW; var lphEnum: THandle): DWORD; stdcall; |
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*PUSH*
Ich habe mir mal ein kleines Testprogramm geschrieben, um mir die Möglichkeiten vom WNetEnumResource irgendwie zu verdeutlichen. Komme aber zu keinem zufriedenstellendem Ergebnis. Das einzige was ich zur Anzeige bekommt sind die verbunden Shares, sonst nichts. Ich habe das getestet auf meinem Win10-Rechner und auf einem Win2012R2 Domänencontroller. Vielleicht mag da mal einer drüber schauen. Ich habe mal den Source angehängt. (Wer sich keine Mühe machen möchte, kann auch die angehängten Win32 / Win64-Exe nehmen). Verstehe ich die Möglichkeiten von WNetEnumResource so falsch? |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
Oder um deine Frage konkret zu beantworten: WNetOpenEnum mappt auf WNetOpenEnumW, also die WideString-Variante.
function WNetOpenEnum; external mpr name 'WNetOpenEnumW';
function WNetOpenEnumA; external mpr name 'WNetOpenEnumA'; function WNetOpenEnumW; external mpr name 'WNetOpenEnumW'; Wenn du das anderes möchtest, muss du explizit die Version mit A hinten aufrufen. |
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Zitat:
Also was genau möchtest du finden, abgesehen von Netzlaufwerken? |
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Mein Ziel ist es Informationen über die Netzwerkumgebung zu erhalten. z.B: Domänenname, erreichbare Computer (Server, Clients, etc), evtl. noch deren Freigaben.
Ich habe das so verstanden, dass man das mit WNetEnumResource realisieren könnte. |
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Also im Prinzip das, was der Sysinternals AD Explorer kann?
https://docs.microsoft.com/de-de/sys...ads/adexplorer |
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Naja, so ungefähr. Nur dass ich das nicht aus dem AD haben will. Soll auch in Workgroups (Peer-To-Peer) funktionieren.
Ich brauch theoretisch auch nicht zwingend die Information, ob der Rechner im Netzwerk Domänencontroller, Server oder Client ist. Wäre für mein aktuelles Projekt unerheblich. Wäre aber eine nette Zusatzleistung, die evtl. später doch noch mal Verwendung findet. |
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WMI schon in Betracht gezogen?
Delphi-Quellcode:
//-----------------------------------------------------------------------------------------------------
// This code was generated by the Wmi Delphi Code Creator (WDCC) Version 1.9.9.482 // http://code.google.com/p/wmi-delphi-code-creator/ // Blog http://theroadtodelphi.wordpress.com/wmi-delphi-code-creator/ // Author Rodrigo Ruz V. (RRUZ) Copyright (C) 2011-2015 //----------------------------------------------------------------------------------------------------- // // LIABILITY DISCLAIMER // THIS GENERATED CODE IS DISTRIBUTED "AS IS". NO WARRANTY OF ANY KIND IS EXPRESSED OR IMPLIED. // YOU USE IT AT YOUR OWN RISK. THE AUTHOR NOT WILL BE LIABLE FOR DATA LOSS, // DAMAGES AND LOSS OF PROFITS OR ANY OTHER KIND OF LOSS WHILE USING OR MISUSING THIS CODE. // //---------------------------------------------------------------------------------------------------- program GetWMI_Info; {$APPTYPE CONSOLE} uses SysUtils, ActiveX, ComObj, Variants; // Die Klasse "Win32_NTDomain" stellt eine NT-Domäne dar. Eine Domäne ist eine // einzelne Sicherheitsbegrenzung eines Windows NT-Computernetzwerks. Active // Directory besteht aus mindestens einer Domäne. Auf einer eigenständigen // Arbeitsstation besteht die Domäne aus dem Computer an sich. Eine Domäne kann // auf mehrere physikalische Standorte übergreifen. Jede Domäne verfügt über // eigene Sicherheitsrichtlinien und Sicherheitsverhältnisse mit anderen Domänen. // Wenn mehrere Domänen durch Vertrauensstellungen zusammengeschlossen sind und // ein Schema, eine Konfiguration und einen globalen Katalog teilen, wird dies // eine Domänenstruktur genannt. Mehrere Domänenstrukturen können in einer // Gesamtstruktur zusammen geschlossen werden. Alle Domänen in einer Struktur // teilen auch ein Schema, eine Konfiguration und einen globalen Katalog. procedure GetWin32_NTDomainInfo; const WbemUser =''; WbemPassword =''; WbemComputer ='localhost'; wbemFlagForwardOnly = $00000020; var FSWbemLocator : OLEVariant; FWMIService : OLEVariant; FWbemObjectSet: OLEVariant; FWbemObject : OLEVariant; oEnum : IEnumvariant; iValue : LongWord; begin; FSWbemLocator := CreateOleObject('WbemScripting.SWbemLocator'); FWMIService := FSWbemLocator.ConnectServer(WbemComputer, 'root\CIMV2', WbemUser, WbemPassword); FWbemObjectSet:= FWMIService.ExecQuery('SELECT * FROM Win32_NTDomain','WQL',wbemFlagForwardOnly); oEnum := IUnknown(FWbemObjectSet._NewEnum) as IEnumVariant; while oEnum.Next(1, FWbemObject, iValue) = 0 do begin Writeln(Format('Caption %s',[(FWbemObject.Caption)]));// String Writeln(Format('ClientSiteName %s',[(FWbemObject.ClientSiteName)]));// String Writeln(Format('CreationClassName %s',[(FWbemObject.CreationClassName)]));// String Writeln(Format('DcSiteName %s',[(FWbemObject.DcSiteName)]));// String Writeln(Format('Description %s',[(FWbemObject.Description)]));// String Writeln(Format('DnsForestName %s',[(FWbemObject.DnsForestName)]));// String Writeln(Format('DomainControllerAddress %s',[(FWbemObject.DomainControllerAddress)]));// String // if not VarIsClear(FWbemObject.DomainControllerAddressType) then // Writeln(Format('DomainControllerAddressType %d',[(FWbemObject.DomainControllerAddressType)]));// Sint32 Writeln(Format('DomainControllerName %s',[(FWbemObject.DomainControllerName)]));// String Writeln(Format('DomainGuid %s',[(FWbemObject.DomainGuid)]));// String Writeln(Format('DomainName %s',[(FWbemObject.DomainName)]));// String Writeln(Format('DSDirectoryServiceFlag %s',[(FWbemObject.DSDirectoryServiceFlag)]));// Boolean Writeln(Format('DSDnsControllerFlag %s',[(FWbemObject.DSDnsControllerFlag)]));// Boolean Writeln(Format('DSDnsDomainFlag %s',[(FWbemObject.DSDnsDomainFlag)]));// Boolean Writeln(Format('DSDnsForestFlag %s',[(FWbemObject.DSDnsForestFlag)]));// Boolean Writeln(Format('DSGlobalCatalogFlag %s',[(FWbemObject.DSGlobalCatalogFlag)]));// Boolean Writeln(Format('DSKerberosDistributionCenterFlag %s',[(FWbemObject.DSKerberosDistributionCenterFlag)]));// Boolean Writeln(Format('DSPrimaryDomainControllerFlag %s',[(FWbemObject.DSPrimaryDomainControllerFlag)]));// Boolean Writeln(Format('DSTimeServiceFlag %s',[(FWbemObject.DSTimeServiceFlag)]));// Boolean Writeln(Format('DSWritableFlag %s',[(FWbemObject.DSWritableFlag)]));// Boolean Writeln(Format('InstallDate %s',[(FWbemObject.InstallDate)]));// Datetime Writeln(Format('Name %s',[(FWbemObject.Name)]));// String Writeln(Format('NameFormat %s',[(FWbemObject.NameFormat)]));// String Writeln(Format('PrimaryOwnerContact %s',[(FWbemObject.PrimaryOwnerContact)]));// String Writeln(Format('PrimaryOwnerName %s',[(FWbemObject.PrimaryOwnerName)]));// String Writeln(Format('Roles %s',[(FWbemObject.Roles)]));// Array of String Writeln(Format('Status %s',[(FWbemObject.Status)]));// String Writeln('- - - - - - - - - - - - - - - - -'); FWbemObject:=Unassigned; end; end; begin try CoInitialize(nil); try GetWin32_NTDomainInfo; finally CoUninitialize; end; except on E:EOleException do Writeln(Format('EOleException %s %x', [E.Message,E.ErrorCode])); on E:Exception do Writeln(E.Classname, ':', E.Message); end; Writeln('Press Enter to exit'); Readln; end. |
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Guggst Du hier: Network infrastructure discovery
Ansonsten: WNetOpenEnum delphi source. Da sollten etliche Ansätze zu finden sein. U. a.: Use the Windows API to generate a list of available Network ... Enumerate list of network computers and shared folders in a tree view? |
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@TiGü: Danke für den Code. Wenn ich mit API nicht weiterkomme, werde ich den nehmen.
@Delphi.Narium: nach so ziemlich dem gleichen Begriffen habe ich auch gesucht. Um mir aus den ganzen Beispiele eben des Code zusammengesucht, den ich in dem Testprogramm verwende. Die Frage ist, warum bekomme ich so wenig Daten zurück. Selbst wenn ich alle verschiedenen Resource-Kontanten durch probiere, die es so für Scope, Type und Usage gibt, kommt bei mir nicht mehr raus als maximal meine eigenen Mappings. Und den Fehler würde ich gerne finden. |
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Zitat:
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Momentan hab' ich den Eindruck: Der Fehler liegt nicht bei Dir.
Hab' aber selbst keine Möglichkeit da was zu testen: 1. Mein Delphi ist zu alt. 2. Mein Windows ist zu alt. 3. Kein Netzwerk verfügbar. Was ich aber weiß: Habe da noch alte Quelltexte von 'ner Komponente aus dem Jahre 1998 gefunden. Auf der zugehörigen Webseite (oder sonstwo im Internet) kann ich die aber nicht mehr finden. Mit ihr funktionierte aber das, was Du haben möchtest. Und vieles im Quelltext ähnelt sehr stark dem, was wir bisher sonst so gefunden haben. Gehe daher mal davon aus, dass diese Komponenten auch heute noch ihre Aufgabe erledigen könnte, sofern sich nichts auf der Betriebssystemseite geändert hat. Zumindest zum Nachschauen "Wie ging das doch gleich?", sollte sie reichen. Wenn Du sie haben möchtest, schicke mit bitte 'ne PN, 'ne Antwort von mir kann aber etwas dauern. |
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Bei direkter Verwendung einer WinAPI-Funktion ist der Compiler egal, da ginge sogar ein Delphi 2. (Delphi 1 nicht, weil nur 16 Bit)
Ob das Windows zu alt ist, das steht in der Hilfe, aber wenn die API existiert und gefunden wurde, dann ist Windows auch nicht zu alt WNetOpenEnum = ab Windows 2000, wie in den Requirements zu lesen ist. Bliebe also Antwort 3, aber "ein" Netzwerk hast du bestimmt, mit mindestens einem Teilnehmer (dein PC). oder 4., fehlende Berechtigung, aber da sollte die API auch wieder helfen, indem man deren Rückgabewerte auswertet und sie es dir sagt. |
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@himitsu
Prinzipiell hast Du recht. Mein Delphi 7 ist nicht wirklich zu alt. Windows XP auch nicht. Netzwerk nur mein PC reicht mir aber nicht aus, um sinnvoll die volle Funktionsfähigkeit der API zu testen und verlässlich Hinweise auf mögliche Fehler geben zu können. Hab' dann gerade mal den Quelltext von 1998 genommen, die Komponente installiert und "sie mal machen lassen". Es funktioniert und die Ergebnisse sind stimmig. Aber: Da ohne eigenes Netz (wenn wir mal vom eigenen PC absehen), ohne Domaincontroller, Freigaben, ..., kann ich nicht sagen, ob die von Hobbycoder gewünschte Aufgabe damit erledigt werden kann. |
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Du könntest dir einen VM aufsetzen, dann hast auch fast 2 PCs im System. :lol:
So lange die Typen "richtig" zusammen passen, ist der Unicode-Sprung von Delphi2009 auch egal. Ansonsten muß man bei "altem" Code in neuem Delphi schon bissl aufpassen, genauso wie bei neuem Code in altem Delphi. Bei den C-Compilern hat das mehr mit den Compiler-Otionen zu tun und das auch heute noch, da es nicht fest an den Compiler gebunden ist und der Entwickler sagt was gemacht wird. PChar mit automtischem Wechsel der A, und W-API oder PAnsiChar mit der A-API oder PWideChar mit der W-API. PS: FreePascal/Lazarus arbeiten Großteils mit UTF-8, während Delphi mit Unicode (UTF-16) arbeitet und früher mit ANSI. (wobei Windows Anfangs nicht mit UTF-16 sondern UCS-2 arbeitete, aber das ist für Delphi und uns eher irrelevant, weil es nur darum geht wie gewisse Bereiche innerhalb der 2 Byte behandelt/kodiert sind) Schade dass man heute Delphi nicht auf ANSI (UTF-8) umstellen kann, denn dann wäre es auf Systemen mit UTF-8 viel einfacher, weil man da dann keine Konvertierung für Systemaufrufe bräuchte, wenn man mit der nativen System-Codierung arbeitet. Und es würde heute auch weiterhin die Entwickler dazu zwingen die "richtigen" Typen zu benutzen. |
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Zitat:
Absolut korrekt. Der Fehler lag nicht an mir. Oder besser gesagt, nicht an dem meinem Sourcecode. Denn der hat schon ziemlich zu Anfang richtig funktioniert. Nur hab ich das gar nicht merken können. Bei mir, und meinem Mininetzwerk im Homeoffice habe ich auch nicht wirklich viel erwartet. Als es dann auch auf unserem Firmenserver immer keine Ergebnisse lieferte, habe ich immer nach einem Fehler im Source gesucht. Hätte ich mal lieber einen Blick in die Netzwerkumgebung geworfen. (Bin leider etwas zu faul und habe mir angewöhnt bei Zugriff auf andere Rechner immer den UNC-Pfad im Explorer einzugeben, anstatt über die Netzwerkumgebung zu gehen). Naja, lange Rede, waren Natürlich auch keine Rechner in der Netzwerkumgebung zu finden. Kurze Recherche im Inet: Netzwerkerkennung einschalten, und schon kommen auch Ergebnisse. Ggf. noch die Dienste DNS-Client, Funktionssuche-Ressourcenveröffentlichung, SSDP-Suche und UPnP-Gerätehost prüfen (der letzte Dienst ist glaube ich egal). Weiterhin habe ich gelesen, dass evtl. auch noch SMBv1 (bzw. nicht installiertes SMBv1) eine Rolle spielen kann. Jedenfalls jetzt funktioniert es, wobei die Zuverlässigkeit leider doch sehr start von den Einstellungen im Kundennetzwerk abhängig ist. Was natürlich den Nutzen evtl. etwas schmälert. Jetzt, wo ich weiß woran es gelegen hat, kann ich natürlich im Programm darauf hinweisen. An dieser Stelle: Danke, Danke, Danke. Hat mich viel Kopfzerbrechen gekostet. |
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