AW: Programmupdate bei geöffneter EXE
Naja, braucht man eine "extra" starter exe wirklich?
Du kannst doch auch so vorgehen:
Achtung: Auf ein Update der Update.exe muss vorher im Hauptprogramm geprüft und aktualisiert werden! Nachteil: Das Programm muss lokal gestartet/installiert werden und kann nicht aus dem Netzlaufwerk heraus gestartet werden. Vorteil: Das Programm startet schneller als über eine extra starter-exe (außer natürlich beim Update), da man nicht immer exe1 startet exe2 hat, sondern nur im Updatefall. Es können alle bis zum nächsten Start mit ihrer Version arbeiten. Zusätzlich mal folgender Denkanstoß: Lass das Programm doch wie oben in Punkt 1 beschrieben Regelmäßig auf Updates prüfen (z.B. alle Stunde). Wenn es eins gibt -> Hinweis an den Benutzer und Aufforderung zur Ausführung. Vorgehensweise wie oben. Hätte den Vorteil, das du jederzeit ein Update zur Verfügung stellen könntest ohne dir Gedanken über dessen Einspielen machen zu müssen. |
AW: Programmupdate bei geöffneter EXE
Danke für die Infos...:P
@Moombas So wie du es beschreibst, mache ich das bei meinen anderen Anwendungen. :thumb: Zitat:
PS: Ich habe mich für die Variante mit dem Launcher und den seperaten "Temp" Ordnern für die EXE entschieden. Mit unterschiedlichen Dateinamen gab es Probleme mit dem angehefteten Symbol der TNA. :? |
AW: Programmupdate bei geöffneter EXE
Hmm, nicht ganz ernst gemeint:
Vorm Update-einspielen, das Netzlaufwerk trennen, dann fliegen alle aus dem Programm und danach Updaten. :P |
AW: Programmupdate bei geöffneter EXE
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AW: Programmupdate bei geöffneter EXE
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AW: Programmupdate bei geöffneter EXE
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Man kann aber auch in der Systemverwaltung irgendwo die aktiven Freigabe-Verbindungen zu den Dateien trennen (virtuelles selektives Strippenziehen). Wir haben die Möglichkeiten an all "unsere" Client-Programme, die über's Netzwerk auf die Freigabe zugreifen, einen Shutdown-Befehl zu schicken. "Programm wird in {frei einstellbarer Zeit} geschlossen". |
AW: Programmupdate bei geöffneter EXE
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AW: Programmupdate bei geöffneter EXE
Zitat:
Einen eigenen Job auf dem Server, auf dem die Exe liegt, einrichten, der jeden Morgen um 5:00 Uhr nachschaut, ob es eine neue Version gibt. Wenn ja, schickt er den Programmen einen Shutdown-Befehl, wartet ein bisserl, bis sich die Programme beendet haben und tauscht dann die Exe aus. Muss das Programm überhaupt 24 Stunden laufen oder wäre es möglich, dass es sich grundsätzlich um 5:00 Uhr beendet und per Taskplaner (o. ä.) um 5:30 Uhr gestartet wird? Oder: Das Programm schaut grundsätzlich um 5:00 Uhr nach, ob's 'ne neue Version gibt. Wenn ja beendet es sich. Punkt. Der Server schaut grundsätzlich um 5:15 Uhr nach, ob es eine neue Version gibt und tauscht die Exe aus, dies dürfte über den Taskplaner und eine Batchdatei relativ einfach realisierbar sein. Muss ein laufendes Programm auf 'nem Client eigentlich nach dem Austausch der Exe wieder gestartet werden oder ist es ok, wenn es sich "einfach" beendet? Wenn's wieder benötigt wird, muss der User es am Client halt starten? |
AW: Programmupdate bei geöffneter EXE
Das Problem mit dem Austauschen ... im Prinzip, mag bei einer EXE gehen.
Bei uns gab es das auch mal (die Funktion für den Shutdown gab es zwar, aber machmal funktionierten die Notifications nicht *1 oder die EXE blieb beim Runterfahren hängen *2) 1) für den Fall wird nun im Programm successive geprüft, ob sich die Datei geändert hat und dann auch der Neustart angestoßen. 2) hier wird nun ein Thread gestartet, der nach x Sekunden ein TerminateProcess ausführt, wenn das Beenden hängt Manuell hatte Cheffchen die Dateien in dem Verzeichnis gelöscht (INIs und Co. hoffentlich überprungen), was sich nicht löschen ließ umbenannt (*.exe > *.exe.del > weil manchmal Programme lange offen waren oder schnelle Updatefolge auch schonmal *.exe.del_DATUM) später hatte ich das Vorgehen (bin da bisl faul) durch eine Batch ersetzt, die das automatisch macht. > Zips entpacken in Unterverzeichnis, Backup erstellen (hab ich mal eingeührt) > Dateien löschen und den Rest umbenennen > das Entpackte rüberkopieren (vorher entpackt, um die Dateiintigrität gleich mit zu prüfen, und damit der eigentlich Austausch möglichst schnell geht) Bei einer EXE geht das noch, aber bei dynamisch gekladenen Packages und DLLs+Packages raucht es schnell ab, wenn die dann in einem "alten" Programm geladen werden soll und nichts mehr zusammen passt. Wenn es bei einer Neztfreigabe aber die aktive EXE nach dem Trennen die Verbindung zum "alten" Dateinamen neu aufbaut, anstatt mit einen Verbindungsfehler abzurauchen, dann läd sie eventuell falschen Code in ihren Speicher, wenn Windows vorher das Programm aus dem Speicher ausgelagert und Speicherseiten entladen hatte und der Programmierer kein IMAGE_FILE_NET_RUN_FROM_SWAP benutzt. |
AW: Programmupdate bei geöffneter EXE
Wir machen das derzeit auch mit Launcher-EXE. Das sucht in seinem Ordner nach Programmen, die heißen wie es selbst nur mit Suffix.
Außerdem gibt es ein Programm, das ich auf dem Server starte und das automatisch eine mit Datum (und ggf. Buchstaben) benannte Kopie vom aktuellen Kompilat anlegt. Das hat natürlich Nachteile im Sinne von Performance und wenn Leute das Anpinnen an die Startleiste nutzen würden, würde das auch nicht (lange) funktionieren. |
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