AW: RS422 Datensenden unter Windows7
Zitat:
Delphi-Quellcode:
procedure SENDSTRING(Buffer: Pchar); // Text über die serielle Schnittstelle senden
Falls das hier genutzt wird. |
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Ich würde mal messen wie lange die Transfer-Schleife braucht (->QueryPerformanceCounter).
Normalerweise sollte sie eigentlich überhaupt keine Zeit benötigen, weil die Daten ja lediglich in den Puffer der seriellen Schnittstelle übertragen werden müssen. |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
procedure TComport.SendBuffer(const Buffer; Len: Integer); // Einen Puffer senden.
var BytesWritten: DWord; begin WriteFile(PortHandle, Buffer, Len, BytesWritten, NIL); END; |
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Ein Problem ist erstmal, dass WriteFile auf eine Serielle Schnittstelle nicht asynchron arbeiten kann. (kein Overlapped möglich) und besser auch nur innerhalb eines Thread behandelt werden sollte.
Da aber viele SerialPort-Komponenten asynchron arbeiten wollen, müssen sie es dann irgendwie (teilweise echt pervers) in einen eigenen Thread übergeben. Wer wirklich zeitkritische Dinge machen will, sollte sich daher eine synchrone Komponente basteln. Ich hab mir vor 'ner Weile etwas für einen FingerPrintReader gebaut, aber hatte noch keine Zeit das in eigenständige eine Komponente auszulagern. (allerdings kann ich versprechen, dass es keine endlose Abwärtskompatibilität geben wird ... maximal bis XE3 ... eher neuer, so ab XE8 oder 10) Willst dir 'nen CNC basteln? Meine GUI hatte ich mal angefangen, aber viel gibt es noch nicht. Allerdings nutze ich einen Arduino mit einem angepassten Grbl, um vom Computer halbwegs entkopelt zu sein und mit zeitkritischen Dingen keine Probleme zu haben. Windows ist kein Echtzeitsystem und auch wenn es Ansätze gibt das zu beheben, will ich mich damit nicht befassen wollen. Ich selbst habe aber keine Problme, egal ob zwischen den Zeichen oder Zeilen Pausen sind, da es im Grbl/Arduino einen Cache gibt, wo die nächsten Befehle bereits vorgeladen sind und somit Pausen ignoriert werden. |
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Mist, nun schreib ich doch nochmal :-]
Zitat:
einen PAnsiChar mit 16 bytes füllen, abschließend sich irgendein byte ausdenken zum terminieren, da ja vielleicht auch mal weniger als 16 oder mehr.... dann SendString(Buffer) ausführen. dann sollte ja
Delphi-Quellcode:
was empfangen haben.
function READSTRING() : Pchar; // Text über die serielle Schnittstelle empfangen
das dann wiederum bis zum selbst erfundenen terminierer byte auswerten. //edit Oder halt generell immer nur bis "length(buffer) -1" auswerten ginge auch denk ich mal. |
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Hallo
besten Dank an Alle, der Hinweis : "die Möglichkeit einen kompletten Puffer zu schicken? Also alle 16 Bytes in einem Rutsch?" war Goldwert. Ich habe versuchsweise eine Methode gemacht in Abänderung von SENDSTRING : //-------------------------------------------------------- T_OutMld = packed array [0..16] of byte; //------------------------------------------------ procedure TComport.SendArray (Data : T_OutMld); var BytesWritten: DWord; begin WriteFile(PortHandle,Data,17,BytesWritten,NIL); END; //-------------------------- und es lauft ohne Unterbrechungen, ich muss es noch für gössere Anzahl Bytes testen als 17. Bsten Dank für Euere Hilfe Anton an himitsu:www.zuritronic.com |
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Hallo Anton,
Du kannst Deinen QuellCode hier mit Hilfe des Delphi-Symbols (= Helm mit rotem Kamm) richtig formatieren, damit er besser lesbar ist. Gruß, Andreas |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
var
Msg: T_OutMld; begin Comport.SendBuffer(Msg, Length(Msg)); end; |
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