FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Gleiche Funktion in 32Bit und 64Bit
Delphi-Quellcode:
Dies Funktion Arbeitet unter 32Bit so wie sie soll.
procedure TBassPlayer.XFFT(FR, FI: array of single; Sign, Sample, SampleCount: Integer);
// Wave Daten glätten var Q, J, M, L, le, le1, ip: integer; tr, ti, s, ur, ur1, ui, wr, wi: single; begin J := 1; for Q := Sample to SampleCount do begin if Q < J then begin s := FR[Q]; FR[Q] := FR[J]; FR[J] := s; s := FI[Q]; FI[Q] := FI[J]; FI[J] := s; end; M := ((SampleCount + 1) div 2); while M < J do begin J := J - M; M := M div 2; end; J := J + M; end; for L := 1 to 8 do begin le := trunc(Power(2, L)); le1 := le div 2; ur := 1; ui := 0; wr := Cos(PI / le1); wi := Sign * Sin(PI / le1); for J := 1 to le1 do begin Q := J; while Q <= (SampleCount + 1) do begin ip := Q + (le1 - 1); tr := FR[ip] * ur - FI[ip] * ui; // FLOAT_INVALID_OPERATION nur 64Bit ti := FR[ip] * ui + FI[ip] * ur; FR[ip] := FR[Q] - tr; FI[ip] := FI[Q] - ti; // FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit FR[Q] := FR[Q] + tr; FI[Q] := FI[Q] + ti; Q := Q + le; end; ur1 := ur * wr - ui * wi; ui := ur * wi + ui * wr; ur := ur1; end; end; for Q := Sample to (SampleCount + 1) do begin FR[Q] := FR[Q] * DivN; FI[Q] := FI[Q] * DivN; end; end; In 64Bit muß ich beide Fehler ignorieren. Dort bekomme ich diese beiden Fehler! FLOAT_INVALID_OPERATION, FLOAT_OVERFLOW Wieder irgend so ein Ding mit Daten Typen? |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Den Einzigen Typ-Unterschied gibt es beim Extended, welchen man eigentlich eh hätte nie direkt verwenden sollen.
Extended gibt es unter 64 Bit nicht, das ist dort bloß noch ein Alias für Double. Aber eventuell sieht die Exception-Maske unterschiedlich aus? FGetExceptMask FSetExceptMask [EDIT] besser Folgenes verwenden GetExceptionMask SetExceptionMask (welches unter 64 Bit auf GetSSEExceptionMask umgeleitet wird) [/EDIT] Zitat:
Single ist und bleibt auch unter 64 Bit Single und Integer war mal als platformabhängiger Typ definiert (unter 16 Bit war er noch 16 Bit), aber für/vor 64 Bit wurde er auf 32 Bit eingefroren (von den CPU-Entwicklern und alle Softwaretools machten mit) und stattdessen ein neuer Typ erfunden (nennt sich in Delphi NativeInt), also Integer (LongInt) bleibt auch unverändert. [EDIT] Unter 64 Bit dürften die Floats über SSE behandelt werden (GetMXCSR), wärend es unter 32 Bit noch die FPU machte (Get8087CW). |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Zitat:
Zitat:
Wie gesagt 32Bit macht keinen Ärger. Im Moment habe ich nur die Möglichkeit diese Exzeption von der Anwendung auswerten zu lassen anstelle vom Debugger. Denke das ist legitim sonst würde man diese Möglichkeit nicht anbieten oder? Das ist doch kein Rumpfuschen. |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Zitat:
* oder es gibt Überläufe, aber es werden keine Exceptions ausgelöst Das muß erstmal eklärt werden. (darum eben mal schnell nachsehn, ob sich die Masken unterscheiden .... ich hab auch schon Fremdkompnenten gesehn, welche grob fahrlässig heimlich dauerhaft die Fehlermasken verändern) Rein rechnerisch sollte FPU und SSE die gleichen Ergebnisse liefern, also dürfte es da eigentlich keinen (großen) Unterschied geben. https://xem.github.io/minix86/manual...5b67a-276.html "Damals" war die Floating Point Unit "8087" ein eigener Chip, neben der Central Processing Unit "8086" ... schon länger ist der Teil in die CPU integriert, ähnlich wie inzwischen oftmals auch GPU und andere "Chips". Und nun hatte man sich halt gedacht diesen "alten" Teil mal zu ensorgen. Zitat:
* ist es vorgesehn, daß mit Überläufen "gerechnet" wird (z.B. bei Verschlüssels-Algorithmen oft gern ausgenutzt) * sollte es eigentlich garkeine Überläufe geben, dann wäre es doch bissl blöd nur die "Fehlermeldung" abzuschalten, anstatt den eigentlichen Fehler zu beheben |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Zitat:
Aber es gibt keines. Habe das hier mal getestet bringt aber keine Änderung
Delphi-Quellcode:
type
TFPControlState = record _8087CW: Word; MXCSR: UInt32; end; function GetFPControlState: TFPControlState; begin Result._8087CW := Get8087CW; Result.MXCSR := GetMXCSR; end; procedure RestoreFPControlState(const State: TFPControlState); begin Set8087CW(State._8087CW); SetMXCSR(State.MXCSR); end; var FPControlState: TFPControlState; .... FPControlState := GetFPControlState; try // call into external library that changes FP control state finally RestoreFPControlState(FPControlState); end; Zitat:
Muß halt mal schauen wie ich das lösen kann. |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Es geht nur Fehlerfrei mit Extended unter 64Bit
Auch wenn du sagst Zitat:
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@venice2:
Ohne mich wirklich intensiv damit befasst zu haben:
Delphi-Quellcode:
sollte m.E. heißen
while Q <= (SampleCount + 1) do
Delphi-Quellcode:
.
while Q < SampleCount
Du greifst mit FR[Q] und FI[Q] auf die Arrays FR und FI zu. Die Arrays sind als Array of Single deklariert und ich vermute, sie enthalten SampleCount Einträge, also die Indizes 0..SampleCount-1. Wenn Q der Wert SampleCount erreicht, wird der Zugriff FR[Q] und FI[Q] je nach Compiler-Einstellung entweder eine Exception auslösen oder aber irgendwelche Daten liefern, die nicht aus den Arrays stammen. Weiß nicht, ab das das Problem ist. |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Es setzt sich so zusammen.
In Create erstelle ich einen Temporären DC
Delphi-Quellcode:
TempBufferDC := gSprVizC.GI_Create32bitDC(255, 60, $00000000);
Delphi-Quellcode:
procedure TBassPlayer.DrawData;
var k: integer; TRA: array[1..512] of single; TIA: array[1..512] of single; begin // Fülle das Array mit den Wave Daten for k := 0 to 511 do TRA[k + 1] := WaveData[k] / 1.50; XFFT(TRA, TIA, -1, 1, 512); // Wave Daten glätten for k := 1 to 512 do // PicFlame auf den TempBufferDC Blitten begin if TRA[k] < 0 then TRA[k] := 0; BitBlt(TempBufferDC, k - 1, trunc(Abs(FHeight - TRA[k])), 1, FHeight, PicFlame[FCurentFlame].Canvas.Handle, 0, 0, SRCCOPY); end; FadeBackBuffer(TempBufferDC); // Inhalt vom TempBufferDC Faden BitBlt(PaintDC, 0, 0, FWidth, FHeight, TempBufferDC, 0, 0, SRCCOPY);
Delphi-Quellcode:
procedure TBassPlayer.XFFT(FR, FI: array of single; Sign, Sample, SampleCount: Integer);
Zitat:
Delphi-Quellcode:
for Q := Sample to (SampleCount) do
Zitat:
Wenn es jemand testen möchte schicke ich ihm gern den Quelltext zu. |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Bei mir läuft der bei deinen Angaben schon direkt in eine Endlosschleife, weil M irgendwann 0 ist:
Delphi-Quellcode:
Da in der zweiten Schleife le1 immer größer wird
M := ((SampleCount + 1) div 2);
while M < J do begin J := J - M; M := M div 2; end; J := J + M;
Delphi-Quellcode:
und dann irgendwann
le := trunc(Power(2, L));
le1 := le div 2;
Delphi-Quellcode:
ip := Q + (le1 - 1);
// mit while Q <= (SampleCount + 1) do auf außerhalb des arrays Zugegriffen wird
Delphi-Quellcode:
kann nur murks bei rumkommen. Das wird auch unter 32Bit keine korrekten Ergebnisse liefern, sondern nur zufällig laufen, je nachdem was gerade auf dem Heap ist.tr := FR[ip] * ur - FI[ip] * ui; // FLOAT_INVALID_OPERATION nur 64Bit ti := FR[ip] * ui + FI[ip] * ur; Bau mal ein:
Delphi-Quellcode:
ein
ip := Q + (le1 - 1);
if ip > High(fi) then raise Exception.Create('Fehler'); if ip > High(FR) then raise Exception.Create('Fehler'); tr := FR[ip] * ur - FI[ip] * ui; // FLOAT_INVALID_OPERATION nur 64Bit ti := FR[ip] * ui + FI[ip] * ur; |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
@venice2:
Ich glaube da machst du einen Denkfehler. In "TBassPlayer.DrawData" sind TRA und TIA zwar als Array[1..512] of Single, also statische Arrays deklariert. Aber an
Delphi-Quellcode:
.
procedure TBassPlayer.XFFT(FR, FI: array of single; Sign, Sample, SampleCount: Integer);
werden die TRA und TIA als dynamische Arrays übergeben und haben dort die Indizes 0..511, SampleCount jedoch hat den Wert 512. Wenn du in "TBassPlayer.XFFT" das
Delphi-Quellcode:
abarbeitest kommt es 2 mal zu Bereichsüberschreitungen.
while Q <= (SampleCount + 1) do
Das erste mal wenn Q = 512 ist. Das zweite mal wenn Q = 513 ist, denn die while Schleife arbeitet ja nicht nur bis SampleCount sondern sogar bis SampleCount+1. In beiden Fällen wird nicht auf Inhalte der Arrays zugegriffen, sondern auf irgendwelche Daten, die zufälligerweise an den Adressen stehen, auf die zugegriffen wird Die Fehlermeldung FLOAT_INVALID_OPERATION deutet darauf hin, dass mit einer ungültigen Fließkommazahl, z.B. einer NaN irgendetwas gerechnet wird. Die Fehlermeldung FLOAT_OVERFLOW sagt, dass das Rechenergebnis außerhalb des für Singles gültigen Bereiches ist. Richtig wäre also, wie bereits in #7 gesagt:
Delphi-Quellcode:
.
while Q < SampleCount
Zitat:
Dann hättest du unter 32 Bit zwar fehlerhafte Ergebnisse aber keine Exeptions, unter 64 Bit dagegen würden dann Exceptions ausgelöst. |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Zitat:
Danke für deine Ausführliche Erklärung. Werde es mal testen. EDIT: Nein geht nicht hatte das Extended noch definiert. Kommen die gleichen Fehler mit Single. Habe deine Änderung trotzdem belassen da es mir schlüssig erscheint. Danke! |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Hast du denn mal den rangecheck eingebaut?
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AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Zitat:
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AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Delphi-Quellcode:
Läuft das bei dir durch, oder wird ein Fehler angezeigt?
//...
ip := Q + (le1 - 1); if ip > High(fi) then //rangecheck raise Exception.Create('Fehler'); if ip > High(FR) then raise Exception.Create('Fehler'); tr := FR[ip] * ur - FI[ip] * ui; // FLOAT_INVALID_OPERATION nur 64Bit ti := FR[ip] * ui + FI[ip] * ur; |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Zitat:
Aber ich kann es auch mal auf diese weise versuchen. Danke! Das ist was ich meinte mit Grundvoraussetzung. EDIT: Aber der rangecheck hat nichts mit FLOAT_INVALID_OPERATION zu tun oder? Habe es versucht. FLOAT_INVALID_OPERATION kommt trotzdem auch mit deinem rangecheck |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Die Frage ist, ob die die Range-Prüfung ausgelöst wird. Wenn FLOAT_INV.. vorher kommt, liegt es zumindest nicht daran, dass du auf einen ungültigen Speicherbereich zugreift.
Wenn du auf Speicherbereich nach dem Array zugreift würdest, dann kann dadurch schon der Fehler FLOAT_INV ausgelöst werden, je nachdem was dort steht. Da wie bereits erwähnt ein array of single bei 0 startet müsste auch sample bei 0 beginnen und auch in die anderen beiden schleifen dürften immer nur bis samplecount-1 laufen. |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Zitat:
Zitat:
Und nein diese werden nicht ausgelöst. Aber ein versuch war es wert. Habe es deaktiviert und werde die Daten Faden ohne die Wave Daten zu glätten. Die Funktion habe ich vor 20 Jahren von Klaus Langbein aus dem VB-Forum bekommen der ist aber leider verstorben. Na ja wie dem auch sei. Am ende ein Programm das ich alleine verwende daher nicht so wichtig. Danke für euer Interesse. |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Falls mir doch noch jemand bei dem Problem helfen möchte hier ist der Quelltext.
Quelltext entfernt. Bei bedarf lade ich ihn nochmal hoch. In uBass
Delphi-Quellcode:
procedure TBassPlayer.DrawData(PaintDC: HDC);
müssen diese Zeilen wieder aktiviert werden. // TIA: array[1..512] of single; // XFFT(TRA, TIA, -1, 1, 511); und anschließend so ändern.
Delphi-Quellcode:
die anderen bitte kommentiert lassen (ist nur ein Test)
TIA: array[1..256] of single;
XFFT(TRA, TIA, -1, 1, 255); DragDrop einen Ordner mit *.mp3 Dateien. Wenn ein Titel gefällt diesen zu Favoriten addieren erst danach wird eine m3u erstellt mit den Lieblings Titeln. Beim nächsten Start wird die m3u automatisch geöffnet. Unter Plugins Settings muß "Use WaveFade" eingeschaltet sein um die Glättung der Wave Daten zu testen. Mindest Voraussetzung Windows 10 |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Hallo Emil,
habe mir Dein Projekt angeschaut. Zuerst : Deine Grafik ist echt gut. (Optik) Dann habe ich mir die procedure TBassPlayer.XFFT angeschaut. Sehe da mehrere Probleme 1. Du willst ja was zurück , dann solltest Du zumindest die 2 Arrays als Var deklarieren. aktuell schiebst Du die nur über den Stack in die procedure, da kommt niemals was zurück. Also so:
Delphi-Quellcode:
Innerhalb der procedure fehlt eine Abbruch-Bedingung in
procedure TBassPlayer.XFFT(var FR, FI: array of single; Sign, Sample, SampleCount: Integer);
Delphi-Quellcode:
Und leere Exceptblöcke sind böse. So eine methode sollte keine Exceptions werfen,
M := ((SampleCount) div 2);
while M < J do begin J := J - M; M := M div 2; // Nachtragen if M=0 then break; // Hier steckst Du in einer endlosSchleife end; und wenn Doch willst Du das wissen :-) Und deine FloatingPoint Probleme:
Delphi-Quellcode:
Mit diesen Änderungen läuft es bei mir durch ohne Probleme
procedure TBassPlayer.DrawData(PaintDC: HDC);
var k: integer; TRA: array[1..256] of single; TIA: array[1..256] of single; begin // Render alle Bilder in den temporären Buffer TempBufferDC for k := 0 to 255 do TRA[k + 1] := WaveData[k] / 1.50; // Das Array TIA liegt auf dem Stack da ist zu 100% Müll drin // Also: fillchar(TIA, sizeof(TIA), #0); XFFT(TRA, TIA, -1, 1, 255); // Gruss Fritz |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
@FritzW erstmal Danke das du dir das angeschaut hast.
Manchmal ist es schwer ohne den Quelltext zu zeigen etwas vernünftig erklären zu wollen. Hatte schon befürchtet das es niemanden interessiert. :wink: Zitat:
Zitat:
Werde es beheben. Zitat:
Wollte nur mal grundsätzlich rausspringen können wenn was fehl schlägt. Aber bringt beim debuggen von Float exeptions eh nichts. Zitat:
Nochmals Danke. |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Bitte überprüfe nochmals das var in der XFFT das verändert mir die Visualisierung.
Siehe beide Pics. Es läuft auch ohne var durch! Super keine Exception mehr. Das erste visualisiert mehr in Richtung Wave das zweite zeigt mir mehr ein Spectrum. Bin mir jetzt nicht sicher ob das so sein muß da die Glättung Funktion wie gesagt von Klaus war und dieser lebt leider nicht mehr. Kann ihn also nicht fragen. Das erste sieht mir persönlich besser aus. Aber wichtig die Fehler sind erst einmal weg. Danke. Funktionieren die Visualisierungen, Sonique bei dir? (Interesse halber) Eventuell kann ich das Auswählen lassen. Füge eine neue Abfrage ""SmoothWaveData" in der Preference hinzu dann kann man auswählen ob XFFT durchlaufen werden soll oder nicht. Ich denke Var ist in Ordnung und das Resultat abhängig davon auch. Durch die Glättung soll ja eine Art Spektrum aus den Wave Daten entstehen. Hast mir sehr geholfen :) |
AW: FLOAT_INVALID_OPERATION und FLOAT_OVERFLOW nur 64Bit
Das var ist Richtig. (Habe auch nichts anderes erwartet) ;)
habe es aber geändert das man es auch ohne Glättung verwenden kann. Siehe Smooth the Wave Data"
Delphi-Quellcode:
procedure TBassPlayer.DrawData(PaintDC: HDC);
var k: integer; TRA: array[1..256] of single; TIA: array[1..256] of single; begin if gBin.SmoothWaveData = 1 then begin for k := 0 to 255 do TRA[k + 1] := WaveData[k]; Fillchar(TIA, SizeOf(TIA), #0); XFFT(TRA, TIA, -1, 1, 255); end else for k := 0 to 255 do TRA[k + 1] := WaveData[k] / 1.50; // Render alle Bilder in den temporären Buffer TempBufferDC for k := 1 to 256 do begin if TRA[k] < 0 then TRA[k] := 0; BitBlt(TempBufferDC, k - 1, trunc(Abs(FHeight - TRA[k])), 1, FHeight, PicFlame[FCurentFlame].Canvas.Handle, 0, 0, SRCCOPY); end; FadeBackBuffer(TempBufferDC); BitBlt(PaintDC, 0, 0, FWidth, FHeight, TempBufferDC, 0, 0, SRCCOPY); end;
Delphi-Quellcode:
procedure TBassPlayer.XFFT(var FR, FI: array of single; Sign, Sample, SampleCount: Integer);
// Wave Daten glätten var Q, J, M, L, le, le1, ip: integer; tr, ti, s, ur, ur1, ui, wr, wi: single; begin J := 1; for Q := Sample to (SampleCount - 1) do begin if Q < J then begin s := FR[Q]; FR[Q] := FR[J]; FR[J] := s; s := FI[Q]; FI[Q] := FI[J]; FI[J] := s; end; M := ((SampleCount) div 2); while M < J do begin J := J - M; M := M div 2; if M = 0 then break; end; J := J + M; end; for L := 1 to 8 do begin le := trunc(Power(2, L)); le1 := le div 2; ur := 1; ui := 0; wr := Cos(PI / le1); wi := Sign * Sin(PI / le1); for J := 1 to le1 do begin Q := J; while Q < (SampleCount) do begin ip := Q + (le1 - 1); tr := FR[ip] * ur - FI[ip] * ui; ti := FR[ip] * ui + FI[ip] * ur; FR[ip] := FR[Q] - tr; FI[ip] := FI[Q] - ti; FR[Q] := FR[Q] + tr; FI[Q] := FI[Q] + ti; Q := Q + le; end; ur1 := ur * wr - ui * wi; ui := ur * wi + ui * wr; ur := ur1; end; end; for Q := Sample to (SampleCount) do begin FR[Q] := FR[Q] * DivN; FI[Q] := FI[Q] * DivN; end; end; |
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