AW: Delphi Community Edition 10.4.2
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Geschäft des Arbeitgebers in Konflikt geraten. Die Named User Lizenz ist Named User und nicht Named Company. Evtl. will ja Herr Eißig was dazu sagen, der war m.W. auf besagter Roadshow... |
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Fakt ist, dass dem Arbeitgeber die Software gehört und er auch entscheidet, wann und wo du damit arbeiten darfst. Das Named User hat damit gar nichts zu tun. Nur weil auf deiner Bürotür in der Firma dein Name steht, darfst du sie in der Regel trotzdem nicht mit nach Hause nehmen. |
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Ich selbst finde die CE sehr gut, das war ein Schritt in die richtige Richtung. Die Starter von Delphi 2005 fand ich etwas daneben, aber zumindest etwas. Zitat:
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Ich habe daher eher den Eindruck, in Deutschland hat die Beliebtheit von Delphi stark nachgelassen, dementsprechend auch die Zahl der Leute, die sich damit befassen. PS: Anfragen an mich sind sinnlos, ich bin in Rente. |
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Ich finde die CE-Version gut. Ich habe mir selber privat eine geholt und mir z.B. ein Tutorial (von und mit M. Eißing ?) angesehen und live nachvollzogen. Ansonsten schlummert die Version.....hätte ich mehr Zeit privat, dann würde ich vielleicht mal das ein oder andere Just-For-Fun damit programmieren/umsetzen.
Ich sehe, daß die jungen Generation an Entwicklern völlig Python-geil ist. Für alles und jedes wird Python eingesetzt. Da kann man sich den Mund fusselig reden, daß bei bestimmten Aufgaben/Anwendungen Delphi klar die Nase vorn hat, wenn es um die Produktivität geht. Ich hab' mich vorhin für M. Eißings Tutorial bzgl Python+Delphi angemeldet....für morgen?...ich glaube. Vielleicht ist da was dabei, womit ich die jungen Kollegen überzeugen kann, daß Delphi auch mit der Python-Welt sinnvoll verknüpft werden kann. Vor einiger Zeit hatte ich im internationalen Lazarus-Forum gelesen, daß ein User einige seiner Python-Projekte nach Lazarus portiert. Der wird schon seine Gründe haben, auf Pascal als Sprache umzuswitchen. Ich habe auch keine Idee, wie man Delphi/Pascal hipper für die jungen Leute machen könnte. Die CE-Version ist eigentlich genau dafür geeignet. Videos gibt's glaube ich auch so einige. Ich denke, daß an den Schulen mehr laufen müßte. Aber da sehe ich generell, daß da so gut wie nischt bzgl Programmierung läuft, wenn es nicht engagierte Lehrer auf dem Gebiet gibt. Da war das Angebot an meiner Schule vor bald 40 Jahren besser, als es heute an derselben Schule erscheint. (Das ist übrigens ein völliges Versagen der Politik, ohne das jetzt hier zu diskutieren.) Als ich vor Jahrzehnten von der Uni in den Betrieb kam, war ich eigentlich auf dem Trip, meinen Vorgesetzten davon zu überzeugen, Richtung C++ umzuschwenken.....der hat sich nicht erweichen lassen und beharrte auf Delphi, was meiner Meinung auch rückblickend richtig war. |
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Vielleicht kann Hr. Eissing was dazu sagen.
In meinem Umfeld höre ich permanent, dass Delphi und Free Pascal überwiegend in Latein Amerika und in den südlichen europäischen Gebieten wie Spanien, Griechenland und Portugal sehr beliebt sei. Man könnte kreativer sein als mit anderen Compilern. Wäre für deren Mentalität angenehmer. Kanada wäre auch langsam am steigen. Ehemaliger Ostblock soll auch nicht gering sein. Hier wird gerne Fast Report und Trichview genannt. Wäre auch aus anderem Grund interessant. Im Alter will man sich im sonnigen Süden niederlassen. Wenn man dann da noch etwas nebenbei verdienen kann wäre das doch angehem. Also stellt sich nur noch die Frage, wo ist die Delphiquote am höchsten.:) |
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johndoe049, der User aus dem internationalen FPC/Lazarus-Forum, von dem ich oben schrieb und der einige seiner Python-Projekte auf Lazarus/FPC rüberzieht, war aus Lateinamerika, wenn ich mich recht entsinne.
Im Thread, in dem es um die Zukunft der Entwicklung der Delphi-Fremdkomponenten aus Russland und der Ukraine geht, kann man gut sehen, daß dort die Akzeptanz zu Delphi recht hoch ist. Ich wußte, daß dort im ehem. Ostblock einiges entwickelt wird, aber das es so viel ist, davon war ich überrascht. |
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