AW: App zur Berechnung von Druckerverbrauch einer Seite
Welche Lösungen jetzt aus den Erkenntnissen gezogen werden, darüber wird noch diskutiert. Ich wollte zuerst ermitteln wie viel der Ausdruck bestimmter Seiten kostet. Und so wie ich jetzt festgestellt habe sind einige Drucker in der Nutzung zu teuer, oder die Nutzer müssen sich anpassen und nicht jeden Schrott auf dem Farbdrucker ausdrucken, oder es werden Blätter mit Firmenkopf bestellt, oder Druckerpatronen werden im Abo bestellt, oder andere Drucker gekauft, oder, oder, ... Jetzt weiß ich zumindest wie sich die Seiten zusammensetzen (Prozentual).
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Hast du jemanden wo Farben generell gebraucht werden, kannst du das nicht machen. Werden jedoch nur Briefe/Rechnungen gedruckt ohne farbiges Firmenlogo oder ähnl. macht es durchaus Sinn. Gleiches gilt für Kopien, generell auf S/W einstellen und dann nur wenn die Kollegen Farbe brauchen müssen sie es explizit einstellen. |
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Zurzeit wird planlos gedruckt. Es ist eine kleine Einrichtung mit einigen dezentralen Druckern, d. h. die Leute haben ihren eigenen farbigen AllInOne-Tintenstrahldrucker am Platz.
Letztens habe ich einen zweiseitigen Vertrag in die Finger bekommen, der in violent gedruckt war. Laut meinem Tool waren 10,14% der Seite bedruckt (eine Seite). Das macht bei dem Preis für die Patronen 25,79 Ct. Für beide Seiten also etwa 50 Ct. Also 1/2 Euro für einen 08/15 Nutzungsvertrag. Da fehlt einfach nur das Verständnis für die Sache. |
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Naja, im nächsten Schritt wird geprüft wie viel im Monat gedruckt. Lohnt sich ein Abo, kann man das machen. Es kann aber auch sein, dass sich das Abo nicht lohnt. Dass die Ausdrucke zwar teuer, aber weniger kosten als ein Abo. Wie gesagt, erst untersuchen wieviel gedruckt wird.
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Das ist natürlich der erste Schritt, klar.
Da es aber das Abo (für Tintenstrahler) von 15 Seiten für 0,99€ bis 700 Seiten für 24,99€ gibt, sollte da für jeden in der Region etwas dabei sein (und bei mehr Seiten lohnt dann eher ein Tintentank-Drucker und bei weniger Seiten brauchen wir über die Kosten nicht reden). Dazu kommt, dass bei Überschreiten dieses Volumens 10 weitere Seiten je 1€ kosten. Das heißt du fährst bei deinen Preisen sogar noch günstiger, wenn du das kleinste Abo nimmst und dann diese Zusatzgebühren zahlst. Und ganz wichtig: Du kannst kurz vor Ende des Abrechnungszeitraums auch nachschauen und das Abo noch rechtzeitig hochstufen. Das geht innerhalb des Abrechnungszeitraums auch, wenn du das Abo-Volumen schon überschritten hast! Und du kannst es mit Wirkung zum nächsten Abrechnungszeitraums auch herunterstufen. Du bist also vollkommen flexibel. Dazu kommt, dass du die dreifache Seitenzahl deines Abos in den nächsten Monat mitnehmen kannst. Du kannst beim 15 Seiten Abo also auch drei Monate gar nichts drucken und hast dann im vierten Monat 15 Seiten plus 45 Seiten der letzten 3 Monate zur Verfügung. Druckst du dann nur 15 Seiten, bleiben die 45 Seiten "im Speicher", können also später benutzt werden. |
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