Delphi-PRAXiS
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Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
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TigerLilly 18. Jan 2024 19:27

AW: Plattformübergreifend - Augenauswischerei ...?
 
Zitat:

Zitat von atari1040 (Beitrag 1532221)
Es ist aber auch kein Problem für den Mac oder iOS mit XCode (IDE kostenlos), für Android mit dem Studio und für Linux mit Lazarus, QT oder sonstwas zu entwickeln.

Klar, wenn du je Plattform eine eigene IDE und eigene Codebasis hast, bist du näher dran und hast es einfacher. Aber dreimal einfach ist halt auch kompliziert. :- ) Wenn du mit einer Codebasis und einer IDE plattformübergreifend entwicklen willst, musst du sicher Kompromisse eingehen. Aber *ich* finde, Delphi macht das recht gut.

Und BTW: Mit TMSWebCore gibt es da nochmal ne coole Dimension mehr.

himitsu 18. Jan 2024 19:33

AW: Plattformübergreifend - Augenauswischerei ...?
 
Ich habe keinen Mac, aber ein WSL, NAS und Raspi mit Linux, nur fehlt da was im professionellen Delphi.

atari1040 18. Jan 2024 20:08

AW: Plattformübergreifend - Augenauswischerei ...?
 
Zitat:

Zitat von TigerLilly (Beitrag 1532228)
...
Und BTW: Mit TMSWebCore gibt es da nochmal ne coole Dimension mehr.

Ich habe mittlerweile für jede Anforderung ob Backend, Frontend oder Fullstack eine OpenSource Entwicklungsumgebung.
Da stellt sich mir immer die Frage, warum ich regelmäßig wie bei einem Abo Delphi und dazu passende Komponenten wie DevExpress, TMS, Fastreport, IBDAC, usw. usw. neu kaufen soll. Das macht für mich nur Sinn, wenn das Gekaufte besser ist als das Kostenlose! Ich zahle gerne für Qualität.
Ich bekomme zu jedem neuen MacOS/iOS sofort zeitgleich ein neues XCode kostenlos von Apple und kann direkt bei Erscheinen meine Apps an neue Features anpassen. Nebenbei ist Swift eine Sprache die mir sehr viel Spass macht. Ähnlich ist das bei Android und dem Studio.
Auch das Konzept mit den Komponenten ist aus meiner Sicht so wie es implementiert ist nicht mehr zeitgemäß. Ich benötige in jedem Projekt unabhängig von der IDE eine bestimmte Version von Libraries oder Frameworks und bei Delphi ist die Version der Komponenten immer fest mit der IDE verheiratet. Da haben sich in 20 Jahren gefühlt 50 VM's mit diversen Konstellationen und zusätzlichen Windows Lizenzen angesammelt.
Jeder soll das so machen, wie er es für richtig hält aber wenn jemand fragt kann ich nur sagen, dass der Umstieg auf andere IDE's, Sprachen und OpenSource mich völlig unabhängig und meine Nerven extrem geschont hat. Wenn ich mal wieder Lust auf Pascal habe, dann nehme ich Lazarus und vermisse irgendwie nichts.


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