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Reise von Berlin nach Athens
Hi,
ich bekomme von meiner Firma jetzt das Athens 12.1 Professional gestellt, damit wir auch in Windows 11 weitermachen können. Bislang (seit 2016) arbeite ich auf 10.1 Berlin Prof. noch auf Windows 10 (zuhause habe ich Tokyo) Was muss ich bei dem Umstieg von Berlin nach Athens beachten, damit es nach Möglichkeit reibungslos gelingt? - muss ich Berlin zuerst komplett deinstallieren? - kann ich meine Einstellungen migrieren oder muss ich alles neu einrichten? - besser von der ISO installieren oder vom Webinstaller? - wieviel GB für Delphi (also nicht RAD) werden es am Ende der Installation sein (Partition sollte ja groß genug sein) Welche Stolperfallen gibt es noch? |
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Hi,
Wenn keine Fremdkomponenten im Spiel sind ist der Wechsel problemslos zu berwerkstelligen. Und die Installation der 12.1 Version kann parallel zu Deiner bestehenden 10.1 Version erfolgen. Ich persönlich nehme immer den Web Installer. Was den Speicherverbrauch der Installation betrifft hängt das von der Auswahl während der Installation ab, wenn z.B. das Android SDK mit installiert sind das ja schon ein paar GB. Das Setup zeigt die aber bei der Auswahl sofort an wieviel Plattenplatz benötigt wird. |
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Einen Ordner mit gemeinsamen (Fremd-)Komponenten, Units wäre dann auch möglich - oder besser trennen? Danke schon mal. |
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FastReport ist kein Problems, du musst das passende Setup haben.
Das mit dem Parallel Betrieb ist schon lange möglich, nur wenn z:b. das Update von 12.1 auf 12.2 käme dann wird 12.1 deinstalliert. Oder in Deiner alten Version von 10.1 auf 10.2, 10.3, etc. dann wird die jeweiligere 10er Version deinstalliert. Die letzten Jahre hatte ich eigentlich keine Probleme damit. |
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Bei mir gab es auch immer mal Theater mit Parallel-Installationen. Vor allem bei den Drittanbieter-Komponenten. Deshalb hat bei mir jede Delphi-Version seine eigene VM. Das hat sich ganz gut bewährt.
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Wichtig: Solange Du Projekte in beiden Versionen parallel bearbeitest, ist die Property TForm.OldCreateOrder ein Problem:
* Delphi 12 löscht sie aus den DFM-Dateien und nimmt False als Default an * Ältere Delphi Versionen erstellen sie beim Abspeichern wieder, wenn sie nicht existiert, mit OldCreateOrder=True. (Neue Formulare erstellen diese älteren Versionen mit OldCreateOrder=False.) Das kann fatale Konsequenzen haben, denn mit OldCreateOrder=True, werden FormCreate Events ausgeführt, bevor der Constructor komplett ausgeführt wurde, wie das früher mal bei Delphi 5(?) oder sogar noch früher der Fall war. Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass Uwe Raabe darüber gebloggt hatte. |
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Jupp, das bezüglich OldCreateOrder.
Bei uns D10/11 und XE. Da Emba sich eh weigerte einen anderen Bug zu beheben, haben wir nun also einen Hook im DFM-Reader der IDE, welcher auch das gleich behebt. Bei z.B. Formvererbung gibt es massive Probleme, ebenso wenn jemand im Constructor/DFM sowohl Width/Heigt als auch ClientWidth/ClientHeight setzt, denn ClientWidth/ClientHeight wird verzögert im AfterConstructor geladen, womit ein später zugewiesenes Width/Height bösartig ignoriert wird. |
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