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Signieren von Delphi-Anwendungen (mehrere Benutzer)
Bislang nutzten wir eine pfx, was nicht mehr angeboten wird.
Daher würde mich interessieren, wie ihr das handhabt, wenn mehrere Programmierer die Möglichkeit haben müssen, die Software zu signieren. |
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Wir haben einen eigenen (virtuellen) Deploy-Server. Dort werden die fertigen Pakete zusammengestellt und eben auch die EXEs samt Installern signiert.
Wir haben von InstantSSL ein 3-Jahreszertifikat samt USB Stick. Der Usb Stick ist via SEH USB utnserver Pro am VMWare Host angeschlossen + wird so vom Deployserver bzw dem SignTool abgefragt. |
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Same her mit Build-Server welcher auch die Signierung macht.
Ist im Prof-Umfeld eigentlich ein Must-Have, um auch sowas wie automatisierte Tests nach jedem Checkin umsetzen zu können. |
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@TigerLilly
Da wir unsere Signierung zeihmlich teuer bezahlen müssen, wollte ich mal schauen, wie das bei InstantSSL aussieht, aber ich finde da nur Sachen Richtung Domain-Signierung (also HTTPS-Zeug). Vermutlich liegt es daran, dass ich von der Software-Signierung (damit die Windows-Meldung nicht mehr kommt) jetzt nicht wirklich Ahnung habe. Hast du da einen Tipp, wonach ich schauen muss? @all Liebe Grüße Incocnito |
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Zitat:
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Zitat:
![]() oder hier (109€): ![]() aber Firmen werden wohl eher zu Angeboten über 300€/a tendieren. Schön wäre es, wenn jemand hier ein Zertifikat kauft und dann alle Kleinstfirmen-DelphianerInnen dort signieren lassen könnten ;-). Aber wie prüft "jemand" dann, dass nicht Mist unterschrieben wird und dadurch das verwendete Zertifikat an A wäre...(?) und eine "code signing" Suche hier in delphipraxis lohnt sich sicher auch. |
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Wenn man das gekaufte Zertifikat als Root verwenden würde/könnte, also damit weitere Zertifikate generieren könnte,
dann könnte man dann jedem sein "eigenes" geben und würde dann zumindet wissen, wenn irgendwas ist, an wen es abgegeben wurde. Machen dir Anbieter ja auch so, dass sie ein Rootzertifikat haben (welches im Windows/Browser integriert ist) und dann von da aus baumartig vererben. Am Ende wird dann die Zertifikatkette durchgegangen, ob das Zertifikat selbst oder ein Vorfahre als vertrauenswürdig gilt. |
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Ja, wir haben für ein 3-Jahres-Zertifikat samt USB Dongle auch an die 1.000,- EUR bezahlt.
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Zitat:
Zitat:
da beschlägt die einfach :-D |
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