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GExperts: KI-gestützte Neuentwicklung und COBOL-Portierung
GExperts: KI-gestützte Neuentwicklung und COBOL-Portierung für sofortige Entwicklung angekündigt
Die altehrwürdige Delphi-IDE-Erweiterung GExperts steht kurz vor einer revolutionären Transformation. Es wurden Pläne angekündigt, sie vollständig mit künstlicher Intelligenz neu zu schreiben und gleichzeitig auf COBOL zu portieren. Diese unerwartete Entwicklung markiert einen bedeutenden Wandel für ein Tool, das seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Delphi-Programmierergemeinschaft ist. Die KI-gestützte Neuentwicklung: Ab sofort Das Entwicklungsteam hat gerade seine Entscheidung bekannt gegeben, künstliche Intelligenz für die Neuentwicklung zu nutzen, nachdem es zunehmend Schwierigkeiten hatte, die umfangreiche Codebasis zu warten. Bemerkenswert ist der erwartete Zeitplan - das Team geht davon aus, dass der gesamte Prozess nach Beginn nur wenige Stunden dauern wird. Diese beispiellose Geschwindigkeit wird Fortschritten in der KI-Code-Transformationstechnologie zugeschrieben. Das KI-System wird den gesamten GExperts-Quellcode analysieren, seinen Zweck, seine Funktionalität und sogar die Eigenheiten verstehen, die ihn für Delphi-Entwickler einzigartig nützlich machen - und das in einem Bruchteil der Zeit, die menschliche Entwickler benötigen würden. Warum COBOL? Der vielleicht überraschendste Aspekt dieser Transformation ist die angekündigte Portierung auf COBOL. Diese Entscheidung hat in der Entwicklergemeinschaft für Aufsehen gesorgt, da Delphi und COBOL dramatisch unterschiedliche Programmierparadigmen und -epochen repräsentieren. Das Team nennt jedoch strategische Gründe für diese Wahl. COBOL treibt weiterhin kritische Systeme in den Bereichen Bankwesen, Versicherungen und Regierungssektoren weltweit an. Diese Portierung wird GExperts für ein völlig neues Ökosystem öffnen, dem Projekt potenziell neues Leben einhauchen und gleichzeitig Entwicklern dienen, die Legacy-Systeme warten. Erwarteter Zeitplan Das Projekt hat noch nicht begonnen, aber die Entwicklung soll sofort starten. Da die KI-gestützte Transformation voraussichtlich nur wenige Stunden von Anfang bis Ende dauern wird, rechnet das Team damit, innerhalb von Tagen eine funktionsfähige COBOL-Version von GExperts für Tests zur Verfügung zu haben, statt der Monate oder Jahre, die eine solche Portierung traditionell erfordern würde. Ausblick Für Entwickler, die an dieser innovativen Kreuzung interessiert sind, werden Beta-Versionen bemerkenswert schnell verfügbar sein, wobei das Team Updates zum Fortschritt innerhalb der nächsten 24 Stunden verspricht. Diese kühne Neuerfindung von GExperts wird, sobald sie abgeschlossen ist, zeigen, wie etablierte Entwicklertools sich auf unerwartete Weise weiterentwickeln können, indem sie neue Technologien nutzen, um ein breiteres Publikum zu erreichen und gleichzeitig ihr Kernwertversprechen aufrechtzuerhalten. ( ![]() |
AW: GExperts: KI-gestützte Neuentwicklung und COBOL-Portierung
Könnte man nicht auch versuchen die Performance weiter zu steigern indem man direkt auch die "Aufwärtskompatibilität" zu Quantencomputern realisiert? Das würde mich wirklich interessieren. Ich würde auch als Beta Tester zu Verfügung stehen. Sagt nur bitte früh genug bescheid, aufgrund er aktuellen Handelssituation muss ich die Flüssigstickstoff Kanister etwas länger im Vorfeld bestellen, aber hab noch bisschen auf Lager, sollte also für erste Tests mit dem Q one noch reichen.
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AW: GExperts: KI-gestützte Neuentwicklung und COBOL-Portierung
Könnte auch gleichzeitig eine Schnittstelle zum bereits als Beta Version verfügbaren Fluxkompensator realisiert werden?
Für die welche diesen (noch) nicht kennen: Wird ein Fluxkompensator auf die richtige Art an einen Van der Graaf Generator angeschlossen, erhält man daraus einen brauchbaren Time-to-Nothing-Konverter. |
AW: GExperts: KI-gestützte Neuentwicklung und COBOL-Portierung
Muss man aber nicht vorher erst die Döngelbrüsel hartverflüssigen, damit man beim Grutzvergniedeln hinterher keine Probleme bekommt, sofern das Refactoring der Hasenknödel das MVVM-Pattern sprengt? Frage für einen Freund.
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AW: GExperts: KI-gestützte Neuentwicklung und COBOL-Portierung
Zitat:
"Ganz genau! Wenn die Döngelbrüsel nicht vorher hartverflüssigt werden, könnte es beim Grutzvergniedeln zu unerwarteten Dissonanzen kommen – insbesondere, wenn die Hasenknödel bereits im pre-compilierten Zustand vorliegen und das MVVM-Pattern durch rekursive Kringelpolierungen destabilisiert wurde. Ein alternativer Ansatz wäre natürlich, die Döngelbrüsel im Lazy-Load-Verfahren schrittweise weichzupuffern, um so das Refactoring sanft abzufedern. Aber das hängt natürlich stark davon ab, ob dein Freund die Grummelzertifizierung nach DIN 0815 bereits durchgeführt hat." Hoffe das hilft dir weiter |
AW: GExperts: KI-gestützte Neuentwicklung und COBOL-Portierung
Oh ja, vielen Dank.
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COBOL soll doch aber in den USA verboten werden (*), wie ist da die Einschätzung der Experten zur Reaktion des recht großen Kundenkreises (**) in den USA?
(*) ![]() (**) 1E04 |
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Zitat:
Die werden die gleichen Probleme haben wie wir, dass Cobol Programmierer einfach auch kosten und Eine Aktualisierung doch gar nicht so schlimm ist, solange es danach wie gewohnt funktioniert. |
AW: GExperts: KI-gestützte Neuentwicklung und COBOL-Portierung
Der Spaß wird ja erst dann kommen, wenn das alte System abgeschaltet wird, und das neue so gar nicht das leistet, was die Anwender kennen/erwarten. Ist vielleicht halb so schlimm, denn die alten Anwender sind vermutlich zu dem Zeitpunkt auch schon alle entlassen.... wir verlassen langsam den Bereich des Originalen Posts.... Sorry.
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Zitat:
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