AW: HxD - schneller Hexeditor, Disk-Editor und RAM-Editor
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Gruß K-H |
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Vielen Dank für die positiven Rückmeldungen :D
Mein Ziel ist es jetzt eine stabile Version in 2 Wochen rauszubringen. Weitere Features sind daher für später. |
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Mach weiter! Es ist ein schöner light-weight Hex-Editor. Ich bin Geocacher und wenn ich bei Mysteries, also Rätsel-Caches, Dateien untersuchen muss, ist er meine erste Wahl. Ich kenne eigentlich gar keinen anderen. :roll:
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Ich komme gut voran und in einer Woche sollte die Beta tatsächlich bereit stehen.
Die 64-Bit Version könnte etwas länger dauern, weil ich einige x87-Funktionen implementieren und testen muss (der 64-Bit Delphi-Compiler hat "praktischerweise" keinen Support für den Extended-Datentyp mehr, es ist aber der einzige Gleitkomma-Datentyp der Int64 verlustfrei speichern kann, und sehr nützlich um einiges zu berechnen.) |
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Delphi-Quellcode:
Bei ganzzahligen Operationen kann ProgressStep den Nachkommaanteil nicht speichern und sich dieser Fehler in SetProgressBarPos() stark "summieren".
var
MinPos, MaxPos, Range: Int64; ProgressStep: Extended; // Feld einer Klasse, keine lokale Variable begin Range := MaxPos - MinPos; // Repräsentiert z.B. die minimal und maximal mögliche Position innerhalb einer Datei ProgressStep := Range / ProgressBar.Max; end; procedure SetProgressBarPos(Pos: Int64); begin ProgressBar.Position := Round(Pos * ProgressStep); end; Warum ich diese Skalierung überhaupt brauche? ProgressBars können höchstens Int32 verarbeiten, aber HxD kann Dateien über 4GiB darstellen. Ähnliches gilt für Scrollbars oder andere Positionsbestimmungen im Code die relativ zu etwas anderem sind. |
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Danke für die Erklärung.
Ja, so ein Problem hatte ich auch schon. Bei mir ließ sich das so lösen, dass ich die Zwischenberechnungen weggelassen habe und direkt nur am Ende alles so berechnet habe, dass keine zu großen Zahlen entstehen. Aber das geht natürlich nicht immer... |
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Durch deine Frage ist mir ein Vergleich zu Arduino eingefallen, hatte nie genauer darüber nachgedacht.
Interessanter Weise hat die map()-Funktion dort ein paar Probleme, und ich dachte schon die löst das clever :/ : http://www.jetmore.org/john/blog/201...-distribution/ http://forum.arduino.cc/index.php/topic,72153.0.html |
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Gerade beim Progressbar ist eine hohe Genauigkeit nicht erforderlich, mehr als 100 Positionen sind optisch kaum unterscheidbar.
Die Berechnung der neuen Progressbarposition darf sich dabei aber nur auf den neuen Absolutwert stützen.
Delphi-Quellcode:
{Die resultierende Position des Progressbar mit Wertebereich 0..1}
function NormalProgress(ACurrentPos, AMinPos, AMaxPos: Int64): Float; begin Result := (ACurrentPos - AMinPos) / (AMaxPos - AMinPos); end; procedure SetProgressBarPos(APos, AMinPos, AMaxPos: Int64); begin {z.B. Progressbar.Max = 100} ProgressBar.Position := Round(NormalProgress(Pos, AMinPos, AMaxPos) * ProgressBar.Max); end; |
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Theoretisch sind so viele Stellen relevant wie Pixel am Schirm für den Fortschrittsbalken/Scrollleiste dargestellt werden, wird natürlich trotzdem < 10000 bleiben bei üblichen Auflösungen.
Aber das Problem ist auch die Rückkonvertierung, also aus der aktuellen Position der ScrollBar die Position innerhalb der Datei zu bestimmen. Ein Int64 kann nur näherungsweise in einem Double gespeichert werden. Da passiert es auch mal das hochgerundet wird und man dann nicht mehr in ein Int64 konvertieren kann, obwohl es gehen sollte. High(Int64) = 9223372036854775807 wird zu 9223372036854780000 wenn man es in ein Double konvertiert. Also größer als der größte Int64-Wert.
Delphi-Quellcode:
procedure FloatTests;
var i, i2: Int64; e: extended; begin i := High(Int64); e := i; assert(e <= i); // wird nicht bemängelt obwohl eindeutig falsch unter x64 i2 := Trunc(e); // erzeugt exception unter x64 (überlauf) assert(i = i2); // stimmt immer unter x86, egal welche Int64 man dem e zugewiesen hat end; Das könnte man vielleicht noch umgehen indem man zusichert dass der Double-Wert immer kleiner als der maximale Int64-Wert ist vor der Konvertierung. Da Trunc und andere Rundungsmethoden aber alle Exceptions werfen, muss man also immer vorhersagen wann es (implizite) Rundungen geben könnte die den Wertebereich überschreiten. In diesem Fall wäre es problemlos bis High(Int64) - 512. 10-byte Extended hat das Problem nicht. Also, so oder so, es sind deutlich mehr Prüfungen und Codereviews notwendig, da auch häufig mal implizit in Extended gerechnet wird in Delphi, wenn man keine expliziten Gleitkommatypen angibt. Also etwa sowas:
Delphi-Quellcode:
var
i: Integer; begin i := Round(i / 20); end; |
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Kommst du überhaupt in diesen Größenbereich?
RAM und Festplatten/Dateigrößen im Bereich von paar Exabyte. |
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Wenn ich mit der ScrollBar Thumbtracking mache (also diesen "Schieber" die Leiste entlangbewege -- Hey! Schiebeleiste wäre doch eine gute Übersetzung für ScrollBar... naja Bildlaufleiste gibt es ja schon, oder Rollleiste wäre eine Idee, hört sich aber komisch an, dann wäre der "Schieber" ein "Roller"... Übersetzungen sind immer so eine Sache :D). Also, wenn man den "Schieber" die Bildlaufleiste entlangbewegt kann man so eine Art wahlfreien Zugriff (random access) auf die Datei erzeugen. Abhängig davon wo man den Schieber mit der Maus hinbewegt und wie schnell kann es deutliche Sprünge von TScrollBar.Position geben. Man kann also nicht wie beim Klicken der "Hoch"/"Runter"-Knöpfe oder Scrollen per Mausrad schrittweise inkrementieren und so das Problem umgehen. Also muss sowas in der Art berechnet werden:
Delphi-Quellcode:
DateiPosition := Round(ScrollBar.Position * Skalierungsfaktor);
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Theoretisch ist die Grenze des virtuellen Arbeitsspeichers 8 EiB, praktisch ist er momentan unter Windows bei 8TiB bzw. 128 TiB (Memory Limits for Windows and Windows Server Releases). D.h. momentan sind alle virtuellen Adressen <= $800000000000 (128TiB). $8000000000000000 (8EiB) ist $10000 mal größer als 128TiB. 128TiB würde also wohl noch in einen Double passen. Hmm, wäre also zumindest für den Moment kein Problem. Zukunftssicher wäre natürlich schöner. P.S.: Man kann die hohen Adressen auch nicht in den meisten Fällen ignorieren da dort die System-Dlls geladen werden oder auch Programme vom Speicherallozierer fordern können Speicher in hohen Adressen zu bekommen (also vom Maximum abwärts "wachsend"). |
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In Windows ist bei 16/128 TB (44/48 Bit) scheinbar einfach so Schluß, auch wenn 64 Bit mehr könnte.
https://msdn.microsoft.com/de-de/lib...#memory_limits [edit] ups, nicht fertig gelesen und schon angefangen mit schreiben .... aber so als Bestätigung :stupid: Du kannst auch die Maus nur um ganze Pixel verschieben, so dass selbst in FMX die unscharfen Fließkommapixel nix helfen. |
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(Interessant wird das, wenn Desktops mit real mehr als 32767 Pixeln in Breite oder Höhe gebraucht werden, weil dann wird nach Shannon-Nyquist (bei linearem Mapping und naiver Rundung) nicht mehr jeder Pixel garantiert abbildbar :stupid:) |
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Ich dachte schon ich hätte nun so gut wie alles durchgesehen, da ist mir aufgefallen dass die Logik für Locking/Sharing von Dateien/Disks noch unvollständig war.
Es funktioniert zwar, aber so dass sie permanent acquired/released werden, was zu unheimlichen Lags führt. War schon Jahre her dass ich diesen (damals unfreiwillig unbeendeten Teil) geschrieben hatte, und daher nicht mehr klar. Kurz gesagt: mehr Design ist notwendig um das abzuschließen :/ Aber die nächste Version kommt auf jeden Fall, das wird jetzt bis zum Schluss durchgezogen. (P.S.: Entschuldigung für das Denglisch.) |
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So lange es noch in diesem Jahrtausend kommt, ist doch alles in Ordnung.
Ansonsten solltest du schon mal langsam Three-State-Quantenbits implementieren. (True, False, Maybe :stupid:) |
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Oder ist der "Schluss" aus heutiger Sicht offen? |
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HxD 2.0 Beta ist da!
Es ist endlich soweit, die HxD 2.0 Beta ist da!
Der einzige offene Punkt ist, dass besonders bei Festplatten, das Scrollen etwas langsam sein kann -- dies wird noch bis zur Stable behoben. Wenn ihr Fehler findet könnt ihr sie beh.. berichten :D. Es soll ein gutes (aber auch baldiges) Release sein. Es ist sehr viel Arbeit und Sorgfalt eingeflossen darin den Code durchzusehen und vieles zu überarbeiten und zu verbessern. Viel Arbeit wurde auch in das "Tooling"/die Werkzeuge gesteckt, da ich z.B. ein eigenes Übersetzungsprogramm habe (Babelfish) und das ein großes Codereview benötigt hat um sicherzustellen dass es mit allen Änderungen von Delphi 7 zu XE3 umgehen kann. Von 64-Bit bis Unicode war das nicht ganz einfach, ich musste auch Code aus dem XN-Resource-Explorer anpassen (zur Resourcenverwaltung/updaten) und korrigieren. Außerdem gab es viele Innereien der VCL wo ich Patches hatte für kleine störende Fehler, Änderungen in Windows, usw. Zwischenzeitlich hatte ich auch versucht per Freepascal eine 64-Bit Version zu machen als Delphi noch kein 64-Bit konnte, und dafür IPC-Code geschrieben (mit eigener IDL etc.), der aber schnell genug sein musste um Daten zu streamen. Aber das hat die ganze Architektur etwas komplex gemacht. Genauso wie die eigene Implementierung für Unicode, die natürlich mit den neuen Delphiversionen nicht kompatibel war. Mit Delphi XE3 fing dann das große Umschreiben, Anpassen, und Fertigstellen von Features an. Vieles davon ist also unter der Haube passiert und nicht so sichtbar. Wegen all den Prüfungen/Überlegungen gehe ich davon aus, dass die Fehler die sich eventuell zeigen werden, sich auch ohne allzu großen Aufwand beheben lassen. Was ist (sichtbar) neu? Es gibt sicher noch Teile die ich vergessen habe, und die im langen SVN-Log seit dem letzten Release stehen. Hier die Wichtigsten/Auffälligsten:
Hier der Download der deutschen Portable-Version: http://mh-nexus.de/downloads/HxD20BetaDeu.zip |
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Super, habs mir direkt runtergeladen! :)
Hab logischerweise erst grob drübergeschaut aber was mir aufgefallen ist: 1) Nachdem man im Optionsfenster war und dort auf OK geklickt hat (egal ob man was geändert hat oder nicht) wird im Dateninspektor bei AnsiChar immer "Ungültig" angezeigt, egal wo der Cursor steht bzw. was man selektiert. Wenn man dann eine Datei öffnet oder eine neue Datei erstellt funktioniert es wieder. 2) Was an Features vllt. noch ganz cool wäre: Einen selektierten Bereich disassemblieren. Da muss dann keine große Intelligenz dahinterstehen. Einfach die Bytes so wie sie kommen übersetzen. 3) Ich erhalte beim Exportieren den Fehler Zitat:
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Starkes Teil!
Nur bei Export schau ich nicht so richtig durch. Ich wollte eigentlich nur einen primitiven Hexdump erstellen und das geht nicht???? Welches EBCDIC unterstützt Du? 70 76 oder ML? Gruß K-H |
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Zitat:
Nr. 2 ist was für eine zukünftige Version, ich möchte jetzt keine neuen Fehler einführen. Zitat:
Will man einen formatierten Hexdump, dann wählt man "Kopieren als/Exportieren|Editoranzeige". Zitat:
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Zitat:
Hätte mir also eher ein
Delphi-Quellcode:
oder
[Ja] [Nein]
Delphi-Quellcode:
gewünscht, wo das Programm bei "Nein" auch ohne gespeicherte Settings läuft. (es soll noch Leute geben, die CDs benutzen oder USB-Sticks mit Schreibschutz :stupid:)
[Ja] [Nein] [Abbrechen]
Werden das mit der Zeit so viele Settings, dass die in ein Unterverzeichnis müssen? (geschrieben stand auch "Programmverzeichnis" und nicht "Unterverzeichnis" :tongue:) Das in der .lang war so viel, dass es nicht in die .ini passte? PS: Das HxD Hex Editor.lang wird schon vor diesem Dialog gespeichert. :shock: Zitat:
Und ausblenden vielleicht als "ganz weg" und nicht nur zusammengeklappt. Suchen nur in angezeigten/aufgeklappten Bereichen. Es gibt auch "Sparse-Files", bei denen Teile der Datei nicht "real" auf der Platte existieren. (ReadFile liest da immer nur Nullen aus) Prinzipiell vergleichbar mit den "nichtlesbaren" RAM-Bereichen. Beim Ändern von Bytes in PAGE_EXECUTE* ein FlushInstructionCache ausführen? Strg+Runter/Hoch > springe zum nächsten/vorherrigen Bereich Strg+Shift+Runter/Hoch > markiere bis zum Ende/Anfang des Bereichs (bzw. wenn schon am Anfang/Ende, dann den ganzen nächsten Bereich) --- Du bist also jetzt fertig und hast die nächsten Jahrzehnte nix mehr zu tun? :stupid: Hätte ich mir schon immer was zur Prozessanzeige (RAM) gewünscht. Was zuerst gut wäre: Ein DUMP, also 'nen Snapshot des RAM speichern und später wieder laden, samt der Metainformationen. HDD-Abbilder werden auch mit Metainfos gespeichert? (Größe der Sektoren, Name der Platte/Partition usw.) Dann vielleicht noch ein bissl Farbe und Trennung in die Anzeige?
. . . Aber voll geil wären Metainfos zu den einzelnen RAM-Bereichen (da helfe ich auch gern) Bzw. die Sektoren bei Festplatten/Dateien "Sektor 2 (Byte 00020000 bis 0002FFFF)"
Wenn man diese Metainfos hat, dann könnte man das "Nicht lesbare Bereiche ausblenden" bestimmt nützlich noch erweitern. :D
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Einige Korrekturen, unter anderem für die oben genannten Bugs.
Gleicher Download wie vorher: http://mh-nexus.de/downloads/HxD20BetaDeu.zip (Die Bereichsfehler sind sozusagen Tests ob jemand testet... ;) |
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Klappt jetzt soweit alles, super :) Zitat:
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Das Problem ist natürlich, dass sich eventuell HxD schon auf einem schreibgeschützten Medium befindet, wenn das passiert. Daher wäre es praktischer, wenn ein Setupprogramm das Kopieren auf ein Medium erledigen würde und eine INI-Schreibgeschützt-Option explizit anbietet. Ich denke so werde ich es machen, ob in diesem Release oder dem nächsten wird sich noch zeigen. Zitat:
Unter anderem kommen z.B. noch Übersetzungen in ein Lang-Verzeichnis hinzu (momentan 23), daher sollte das alles getrennt sein. Ein Ordner wird auch automatisch anders sortiert als Dateien (immer vor oder nach Dateien, nie gemischt), wodurch es übersichtlicher wird. Ein weiterer Grund ist, dass konzeptionell Einstellungen und Programme nicht im gleichen Verzeichnis sein sollten, wenn man z.B. aus Sicherheitsgründen Rechte einschränken will. Also: es bleibt so :p Zitat:
Der Grund für diesen Hook ist unter anderem, dass man ein extra Lang-Verzeichnis angeben kann um nicht das Hauptverzeichnis mit Übersetzungen "zuzuspammen". Wegen dem frühen Systemhook ist es unpraktisch das mit der deutlich komplexeren Klasse die Einstellungen (in INI, Registry, XML) speichert (und Fehler meldet und damit resourcestrings hat) zu verbinden. Da es sowieso einen Settings-Ordner gibt ist das ja kein Problem ;) Wie gesagt bisher 23 Sprachen und dann noch die 64- und 32-Bit-Version, irgendwann sieht man nichts mehr. Das soll so gehen: Ordner auf, kurzer Blick, Doppelklick => HxD ist offen. Daher die Ordner. Zitat:
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Man könnte natürlich Sektionen/faltbare Bereiche einführen, wofür das nützlich sein soll frage ich mich allerdings. Zitat:
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Trennlinie? Mal sehen, wird ja schon durch diese +/-Buttons getrennt. Zitat:
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Ist ganz allgemein eine Idee um Struktur in jeder Art von Datenstrom darzustellen. Speicherbereiche im RAM-Editor wären eine Anwendungsmöglichkeit. Passt also grob in meine Ziele, am Anfang wird es aber wohl eher eine Liste sein. Zitat:
Wenn es einfach machbar ist, dann vielleicht, aber momentan hat das keine größere Priorität. Das geht schon in Richtung Debugger mit all dem verbundenen Aufwand. Zitat:
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War dein Post unter dem Motto: "Mal schnell alle Wünche posten bevor ich nicht mehr darf?" haha Einige davon werde ich umsetzen, aber ich habe auch viele eigene Ziele und Wünsche, und die werde ich im Gegensatz zu früher priorisieren, sonst macht es keinen Spass und artet in unbezahlten Stress aus. Aber ich schätze dein Interesse und werde sehen was sich mit meinem überschneidet und dann Entsprechendes implementieren. Es sind einige schöne Sachen geplant, auch bestimmt unerwartete für übliche Hexeditoren :) |
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Bildbearbeitung, Ressourceneditor, ein versteckter Flipper und 'nen übelst realistischer Flugsimmulator, als Easteregg versteckt.
http://www.alpha-flying-india.de/flu...gates-learjet/ http://www.alpha-flying-india.de/flu...or-3-0-teil-1/ https://en.wikipedia.org/wiki/Histor..._and_TRS-80.29 |
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Insofern bin ich froh, Freizeitprogrammierer zu sein. Ich hätte keine Lust, Sachen zu programmieren, die mich nicht interssieren. Na gut, das Geld, was man für kommerzielle Tätigkeit bekommt, ist auch nicht zu verachten und interessant... |
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Hallo,
Vielleicht hab ich ein falsche Vorstellungen aber kann das sein, dass HxD (2.0.0.0 beta, 64 Bit) mir bei der Suche in einer 1 GB Datei eines 5-Zeichen langen Strings eine Restdauer von 320 Stunden (und es steigt weiter) anzeigt? Läuft da was falsch oder unterschätze ich den Aufwand eine 5-Byte-Sequenz in 1GB Daten zu finden? |
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Da läuft sicher was falsch IMHO.
Der Aufwand einen String zu suchen sollte nicht wesentlich höher sein, als der Aufwand ein Byte zu suchen. Stimmt das erste Zeichen überein vergleicht man weiter - ok das kostet ein bissl Zeit, aber nicht bemerkenswert viel. Ich kann jetzt grad keinen Testrun schreiben, aber ich würde mit einer Zeit deutlich unter 1 Minute rechnen. (Auf einem Durchschnittsrechner, die Datei hat im RAM Platz und wird nicht von Diskette geladen ;) Edit: Hab eine Datei mit 1.1GB aufgemacht in HxD 1.7.7.0 Die Suche nach einem 5 Zeichen String dauert 10 Sekunden. Nach 5 Bytes gehts noch schneller. (edit: ich habe einen Standardrechner mit einer AMD Phenom II CPU) D.h. bei dir funktioniert da was nicht wie es soll. |
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Die Datei befindet sich auf einer HDD, CPU: i7, 8 Kerne @2,8GHz und 16GB Arbeitsspeicher (10GB aktuell belegt)
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Hmm, habe keine Benachrichtigunsmail bekommen, daher jetzt erst die Antwort.
Ich habe es gerade mit meiner aktuellen Version getestet, und konnte das nicht reproduzieren. Ist die Datei in Benutzung (offen in anderen Programmen, oder wird sie vielleicht sonstwie beschrieben, gesichert oder ähnliches?)? Die aktuelle Version gibt es hier: http://mh-nexus.de/downloads/HxDSetup.zip |
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HxD ist als 2.0 RC verfügbar.
Es gibt im Prinzip nur noch einen Cachingfehler der Rest sollte stabil sein. Der Cachingfehler bewirkt einfach nur, dass Dateien, die gelöscht oder nicht lesbar sind, mit Fragezeichen dargestellt werden, bis sie wieder lesbar sind. Sonst sorgt der Cache dafür dass die schon gelesenen/dargestellten Bereiche erhalten bleiben und macht es so etwas praktischer. https://mh-nexus.de/downloads/HxDSetup.zip |
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Ich hätte da auch mal eine Idee. Gerade wenn man in den Speicher schaut oder eine typisierte Datei, wär es vlt. nützlich eine Klassenstruktur hervorheben oder durchblättern zu könnten. Und richtig cool, wenn man die dann gleich aus der PAS-Datei laden kann.
Die Idee kam mir grade. Wenn's schon geht, hab ich nix gesagt. Vielleicht ist das auch Quatsch, aber so rein theoretisch stell ich mir das für den einen oder anderen Anwendungsfall ganz praktisch vor. Gruß Hobbycoder |
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