Delphi-PRAXiS

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Dominik 28. Apr 2003 18:23


CPU-Kühlung
 
Hi Leute!

Weiß von euch jemand, wie Software-Kühlprogramme wie z.B. CPUIdle funktionieren?
Soweit ich weiß setzen die ein Bit im Mainboard-Chipsatz, damit die CPU (in meinem Falle Athlon XP 2400+) in den Energiesparmodus versetzt wird, wenn sie inaktiv ist.
Ich habe schon oft gefunden, welches Bit man bei älteren VIA Chipsätzen setzen muss, nicht aber für meinen nForce2 Chipsatz.
Kann mir da jemand weiter helfen?
Danke im Vorraus!

Gruß,

Dominik

Alexander 28. Apr 2003 19:31

denke das wird mir Delphi nicht so leicht gehen, musst wohl teilweilse auf Assembler zurückgreifein, um die CPu bzw Motherboard anzusprechen...

Dominik 28. Apr 2003 19:37

Dass es ohne Assembler nicht geht ist mir schon klar, damit hab ich aber auch keine Probleme.
Ich glaube dieser Energiesparmodus nennt sich STPGNT. Soweit ich weiß benutzt Windows nur das normale HLT-Kommando, wodurch keine besonders große Energieersparnis errreicht wird.

Alexander 28. Apr 2003 19:39

glaube aber unter XP ist das schon mit integriert...weiß aber nciht genau....
such vielleciht mal nach SOutthbridge mit google. Könnt mir vorstellen, dass du da was findest. Oder schreibe mal an die Entwickler des Tools vielleciht können die dir einen tip geben1?

Dominik 28. Apr 2003 19:43

Unter XP ist das auch irgendwie integriert. Das dumme Betriebssystem benutzt es nur nicht von selbst, weil damit Probleme mit Echtzeit-Anwendungen und Sound-Wiedergabe auftreten können. Deshalb muss ich CPUIdle immer laufen lassen. Da es aber nur eine Testversion ist, muss ich schnellstens rauskiegen, wie das geht ;-) !!!!

Alexander 28. Apr 2003 19:56

achso MS mal wieder ;-)
Habe das Programm selber nicht, deswegen kann ich nur das sagen, was ich bereits gesagt bzw geschrieben habe...
Würde mal die Entwickler anschreiben

Könnte mir aber vorstellen, dass es praktisch nur bei dir laufen würde, weil ja jede Chips bzw Mainboard anders ist....kenn mich aber da nicht so aus...

Specialwork 28. Apr 2003 23:39

Hallo Dominik,

Ich hab mal von einen Bit gehört, das denn Prozessor so warm werden läßt, daß sich innen am Gehäuse das Kondenswasser der Umgebungsluft sammelt. Hat sich nun soviel Wasser im Gehäuse angesammelt, bis der Pegel die CPU erreicht hat, ist die Kühlung automatisch gegeben.

Gut, man braucht vieleicht ein Bisschen Gedult, aber wer sparen will ... !?

Gruß, Tom

Dominik 29. Apr 2003 11:25

Sehr witzig. Ich habe eigentlich auf eine qualifiziertere Lösung gehofft. Wenn du nicht weißt wie es geht, dann schreib doch einfach gar nichts, statt saublöde Kommentare abzulassen.

Darty 29. Apr 2003 11:46

Zitat:

Zitat von Dominik
Sehr witzig. Ich habe eigentlich auf eine qualifiziertere Lösung gehofft. Wenn du nicht weißt wie es geht, dann schreib doch einfach gar nichts, statt saublöde Kommentare abzulassen.

Nicht unfreundlich werden please ;)

Ich wusste nicht dass es solche "CPU-Kühl" Programme gibt. Aber soviel ich weiss macht es Window automatisch wenn der CPU sichh im Leerlauf befindet ... Oder sage ich da jetzt was falsches ?

Jens Schumann 29. Apr 2003 15:15

Hallo,
es stimmt auf dieser Seite Rain wird näher darauf eingegangen.

Ich kann mich jedoch daran erinnern im PC-Magazin einen Artikel zu diesem Thema gelesen zu haben (bestimmt 2 Jahre her). Die haben dort solche Programme getestet. Ich glaube das Testergebnis war : sinnlos. :?


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