Unit für HardwareInfos

[Scorpion3000]

Hallo Leute!

Hab eine Unit geschrieben, die über die WMI verschiedenste Informationen bereitstellt.

Die Prozedur "Reload" lädt die Informationen neu.
Wird bei Create der Parameter "Load" auf true gesetzt so werden beim Erstellen die Informationen geladen.

Später werde ich die Unit wahrscheinlich noch ergänzen.

Mfg Scorpion3000

[Thorben86]

Es wäre eventuell noch sinnvoll, wenn du zumindest einen Auszug der Funktionsliste posten würdest.
Ich weiß, man kann auch erst runterladen und reingucken um dies Festzustellen, allerdings finde ich es immer besser, wenn ich schon vorher so ca weis, wass mich erwartet :roll:

[ichbins]

:gruebel:

wenn ich die Unit compilieren will, krieg ich als erstes die Nachricht dass die Unit WBemScripting_TLB.dcu nicht gefunden wurde.

dann krieg ich hier

Delphi-Quellcode:

      
PrintJobDataType: string;
PrintProcessor: string;
Priority: uint32;
Published: boolean;   //<-------
Queued: boolean;
RawOnly: boolean;

einen Fehler weil das Schlüsselwort PUBLISHED nicht als Variablenname verwendet werden darf. Jetzt habe ich daraus ein PUBLISHEDD gemacht, und es funzt.

@thorben: die Liste würde 1000 Zeilen lang sein...

[DP-Maintenance]

Dieses Thema wurde von "MrSpock" von "Windows API / MS.NET Framework API" nach "Open-Source" verschoben.
Passt besser in Open Source.

[Scorpion3000]

Ok! Das mit dem Published hab ich augebessert. Heißt hetzt _Published

WBemScripting_TLB.dcu: Um diese Unit zu erhalten müsst ihr die Typenbibliothek "Microsoft WMI Scripting V 1.2 Library ..." importieren.

Es gibt insgesamt 35 Klassen, die alle relativ ähnlich aufgebaut sind. Es ist viele einfacher ihr schaut mal rein, als wie wenn ich hier alle auf Liste. Ansonsten gibt es in der MSDN eine Erklärung zu jeder Klasse. Hab hauptsächlich einmal die Hardware Klassen eingebaut. Allerdings ohne deren Methoden. War eh schon sehr, sehr viel Arbeit.

Kurz noch ein paar Worte zu den Klassen. Die meisten Klassen stellen Funktionen bereit, um den zu einem bestimmten Wert gehörenden Text auszugeben. Z.B:

Delphi-Quellcode:

    function TWin32_Battery.AvailabilityToStr(Availability: uint16): string;

Jede Klasse besitzt ein Property namens Item und eines namens ItemCount. Jedes Item steht für eine Liste aus Klassenspezifische Properties.

Ein kurzes Beispiel (ungetestet):

Delphi-Quellcode:

procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var
   i1: integer;
   CPU: TWIN32_Processor;
begin
   CPU:= TWIN32_Processor.Create(true);
   for i1:= 0 to CPU.ItemCount-1 do begin
      Memo1.Lines.Add('Caption: '+CPU.Item[i1].Caption);
      Memo1.Lines.Add('Architecture: '+CPU.ArchitectureToStr(CPU.Item[i1].Architecture));
      Memo1.Lines.Add('Clock: '+inttostr(CPU.Item[i1].MaxClockSpeed));
      Memo1.Lines.Add('Family: '+CPU.FamilyToStr(CPU.Item[i1].Family));
      Memo1.Lines.Add('ProcessorType: '+CPU.ProcessorTypeToStr(CPU.Item[i1].ProcessorType));
      Memo1.Lines.Add('Description: '+CPU.Item[i1].Description);
      Memo1.Lines.Add('DeviceID: '+CPU.Item[i1].DeviceID);
      Memo1.Lines.Add('ErrorDescription: '+CPU.Item[i1].ErrorDescription);
      Memo1.Lines.Add('Manufacturer: '+CPU.Item[i1].Manufacturer);
      Memo1.Lines.Add('Name: '+CPU.Item[i1].Name);
      Memo1.Lines.Add('OtherFamilyDescription: '+CPU.Item[i1].OtherFamilyDescription);
      Memo1.Lines.Add('ProcessorId: '+CPU.Item[i1].ProcessorId);
      Memo1.Lines.Add('SocketDesignation: '+CPU.Item[i1].SocketDesignation);
      Memo1.Lines.Add('Status: '+CPU.Item[i1].Status);
      Memo1.Lines.Add('SystemName: '+CPU.Item[i1].SystemName);
      Memo1.Lines.Add('UniqueId: '+CPU.Item[i1].UniqueId);
      Memo1.Lines.Add('Version: '+CPU.Item[i1].Version);
      Memo1.Lines.Add('Voltage: '+CPU.VoltageCapsToStr(Cpu.Item[i1].VoltageCaps));
   end;
end;

Mfg Scorpion3000