mit TTable prüfen, ob ein Datensatzt schon existiert

[kingflo]

Hallo ich habe eine kleine Simple funktion, und einen Patienten zur Datenbak hinzuzufügen.
Und zwar werden in der Funktion nur Werte zu den bestimmten Tabellen eingetragen.

So sieht die Funktion aus:

Delphi-Quellcode:

function TformDesignerMain.CreatePatient(ID,Name,Vorname,gebDatum,sex,adresse1,
adresse2,plz,tel,fax,mail:string): string;

var

   PatientCode:integer;
   AdressCode :integer;

begin

   PatientCode:=untersuchung.GenUntCode;
   AdressCode :=untersuchung.GenUntCode;


   tablePatient.Open;
   TableAdresse.open;
   tablePatient.Append;
   TableAdresse.append;

   tablePatient.FieldValues['CODE']:=PatientCode;
   tablePatient.FieldValues['ADRESSECODE']:=AdressCode;
   tablePatient.FieldValues['PATIENTID']:=ID;
   tablePatient.FieldValues['NAME']:=Name;
   tablePatient.FieldValues['VORNAME']:=Vorname;
   tablePatient.FieldValues['GEBDATUM']:=gebDatum;
   tablePatient.FieldValues['GESCHLECHT']:=sex;


   TableAdresse.FieldValues['CODE']:=AdressCode;
   TableAdresse.FieldValues['ADRESSE1']:=adresse1;
   TableAdresse.FieldValues['ADRESSE2']:=adresse2;
   TableAdresse.FieldValues['PLZ']:=plz;
   TableAdresse.FieldValues['TEL']:=tel;
   TableAdresse.FieldValues['FAX']:=fax;
   TableAdresse.FieldValues['EMAIL']:=mail;

   tablePatient.Post;
   TableAdresse.post;
   TableAdresse.close;
   tablePatient.Close;


   result:=inttostr(PatientCode);


end;

Jetzt muss aber noch irgendwie ganz am Anfang geprüft werden, ob der Patient bereits existiert. Dazu muss nach Name und Vorname geprüft werden, und wenn der Patient existiert, muss der aktuelle wert von "tablePatient.FieldValues['CODE']" zurück gegeben werden, und die Funktion kann abgebrochen werden.

Leider weiß ich jetzt nicht, wie ich das am bessten, sinnvollsten und am einfachsten machen kann?
Hätte da zufällig jemand ne gute Idee?

[mkinzler]

mit locate oder lookup

[Bernhard Geyer]

Mit Name und Vorname ist ein Partient eindeutig identifiziert? :gruebel:
Ich selbst kenn mindestens schon einen der mit Name+Vorname genauso heißt. Also mindestens Anschrift hinzunehmen.

[kingflo]

Stimmt Name und Vorname alleine ist nicht so gut.
Aber kann man nicht Name, Vorname und geburstdatum nehmen?
denn Adresse ist in einer anderen Tabelle.

Hat denn zufällig jemand ein Beispiel mit locate oder Lookup?

[mkinzler]

Aus der Delphi Hilfe:

Zitat:

TIBTable.Locate Methode

Sucht in der Tabelle nach einem bestimmten Datensatz und macht diesen zum aktuellen Datensatz.

Klasse
TIBTable

Syntax


function Locate(const KeyFields: string; var KeyValues: Variant; Options: TLocateOptions): Boolean; override;


Beschreibung

Mit Locate kann eine Datenmenge nach einem bestimmten Datensatz durchsucht und der Cursor auf diesem Datensatz positioniert werden.

KeyFields ist ein String mit den Feldern, die durchsucht werden sollen. Trennen Sie die einzelnen Felder durch ein Semikolon.

KeyValues ist eine Variante mit den Schlüsselwerten. Enthält KeyFields nur ein Feld, gibt KeyValues den Wert dieses Feldes im gewünschten Datensatz an. Gibt es mehrere Schlüsselfelder, übergeben Sie in KeyValues ein variantes Array, das Sie auch zur Laufzeit mithilfe der Routine VarArrayOf erstellen können. Zum Beispiel:

Delphi-Quellcode:

 with CustTable do
   Locate('Company;Contact;Phone', VarArrayOf(['Sight Diver', 'P', '408-431-1000']), [loPartialKey]);
      TLocateOptions Opts;
   Opts.Clear();
   Opts << loPartialKey;
   Variant locvalues[3];
   locvalues[0] = Variant("Sight Diver");
   locvalues[1] = Variant("P");
   locvalues[2] = Variant("408-431-1000");
   CustTable->Locate("Company;Contact;Phone", VarArrayOf(locvalues, 2), Opts);

Options ist eine Menge von Flags, mit denen Sie optional weitere Suchkriterien für String-Felder festlegen können. Enthält der Parameter den Wert loCaseInsensitive, findet keine Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung statt. Bei loPartialKey müssen Strings nicht vollständig übereinstimmen. Wenn Options eine leere Menge ist oder KeyFields keine String-Felder enthält, wird der Parameter ignoriert.

Locate gibt true zurück, wenn ein Datensatz gefunden wird. Dieser Datensatz wird außerdem aktiviert. Andernfalls gibt Locate false zurück.

Die Methode verwendet bei der Datensatzsuche die schnellstmögliche Methode. Sind die Suchfelder in KeyFields indiziert und ist der Index mit der angegebenen Suchoption kompatibel, wird der Index verwendet. Andernfalls wird für die Suche ein Filter erstellt.

[kingflo]

Danke ich hatte auch gerade gefunden.