Delphi-PRAXiS

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-   -   Delphi Komplexaufgabe...ich komm nicht weiter (https://www.delphipraxis.net/68543-komplexaufgabe-ich-komm-nicht-weiter.html)

SaschaAvramovic 1. Mai 2006 14:26


Komplexaufgabe...ich komm nicht weiter
 
Hallo Leute!
Also ich muss sagen, ich stehe mit dem Programm Delphi absolut auf Kriegsfuß.
Deshalb lautet meine Frage, bezogen auf die anschließend angegebene Aufgabenstellung:
Wie lautet die Lösung bzw. der Quelltext für diese Aufgabe?
Ich habe keine wirkliche Vorstellung von der Umsetzung dieser Aufgabenstellung und bitte deshalb um Hilfe und möchte mich bereits im voraus bedanken.
Hier kommt die Aufgabe:

"Archimedes hat den Flächeninhalt eines Kreises näherungsweise durch das Einbeschreiben von regelmäßigen Vielecken ( Sechseck, Zwölfeck, Vierund-zwanzigeck ...). In einer Tabelle werden durch das Programm für den Einheitskreis ( r = 1LE ) die Eckenanzahl und der Flächeninhalt des Vielecks bei ausgegeben"

fkerber 1. Mai 2006 14:29

Re: Komplexaufgabe...ich komm nicht weiter
 
Hi!

Hier im Forum wird dir sicherlich niemand einfach so die Lösung deines Problems präsentieren.
Was hast du denn bis jetzt erreicht und wo genau hängts denn?

Ciao Frederic

DP-Maintenance 1. Mai 2006 14:42

DP-Maintenance
 
Dieses Thema wurde von "Sharky" von "Neuen Beitrag zur Code-Library hinzufügen" nach "Sonstige Fragen zu Delphi" verschoben.
Ist kein Vorschlag für die Code-Library sondern eine Frage.

jfheins 1. Mai 2006 14:44

Re: Komplexaufgabe...ich komm nicht weiter
 
Zum Lösungsansatz:

- Du zerlegst das n-eck in n Dreiecke, die quasi alle "in die Mitte zeigen".

- Flächeninhalt des Dreiecks berechnen (SWS)

- Mit n malnehmen >>> Fläche des n-ecks.

DGL-luke 1. Mai 2006 15:03

Re: Komplexaufgabe...ich komm nicht weiter
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Hallo, du kannst ein regelmäßiges n-Eck, das einem Kreis einbeschrieben ist, als Fläche aus n Dreicken beschreiben.
Die Seiten a und b dieser gleichschenkligen Dreiecke haben die Länge r.

An die Basis c solltest du kommen, wenn du das Dreieck noch einmal mit der Winkel- = Seitenhalbierenden auf c teilst. Dann hast du zwei rechtwinklige und kannst mit Pythagoras bzw. den trigonometrischen Funktionen ansetzen.

Im Anhang ein Bild zur Veranschaulichung.

// jfheins hats auch schön gesagt...


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