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negaH

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#19

Re: Empfundene Helligkeiten zweiter Grafiken - Ansatz?

  Alt 4. Mai 2010, 15:24
Wieso stelle ich dich bloß ? Das ist sicherlich nicht meine Absicht.
Bei den vorherigen Postings vermisste ich eben eine andere, analytische Sichtweis auf deine Fragestellung, das ist alles.

Zitat:
Ich habs doch schon eingesehen, dass der Ansatz der falsche war
Nö, ich denke eben nicht das dein "Ansatz" insich falsch sein kann. Denn du stellst ja eine vernünftige Frage. Meines erachtens hast du eben nicht tiefgründig genug über deine eigene Frage nachgedacht, das ist alles. Dh. aber eben nicht das es nicht sinnvoll oder vernünftig wäre sich mit dieser Frage intensiv auseinander zu setzen. Und da denke ich sind in meinem Posting mal erst Grundideen enthalten wie man es machen könnte. Das damit entstehende Problem der "Variabilisierung" der subjektiven Eindrücke önnte man nämlich mit Neuronalen Netzwerken erledigen. Dh. man trainiert ein NN mit den Antworten der Subjekte und erhält dann quasi ein Neuronales Netzwerk das so antwortet wie ein Durchschnittsmensch. Das NN beantwortet dann auch die Frage bei bisher ungesehenen Bildern mit hoher Wahrscheinlichkeit so als wäre dieses Bild vorher ebenfalls trainiert worden.

Ansich eine Aufgabe mit der sich ein Wissenschaftler sein ganzes Leben befassen kann. Und eine Fragestellung die sehr wohl von hohem Wert für viele Bereiche unseres Lebens sein wird.

Gruß Hagen
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