Zitat von
axelf98:
files.Writeinteger('Text','lines',memo1.lines.count-1); // Anzahl Zeilen
[...]
for i := 0 to files.ReadInteger('Text','lines',-1) do // Memo füllen
Das ist genau das, was ich meinte und
nicht benutzen würde. Ändert jetzt jemand den Wert in der INI-Datei, liest du entweder zuwenig Zeilen, bzw. es könnte eine Fehlermeldung auftauchen, wenn nicht genug Zeilen da sind.
Zitat von
Duffy:
so wäre es auch elegant gegangen ...
Lesen:
Memo1.Lines.CommaText := IniFile.ReadString('Memo', 'Commatext', '');
Schreiben:
IniFile.WriteString('Memo', 'Commatext', Memo1.Lines.CommaText);
Davon würde ich persönlich abraten. Wenn ich mich recht erinnere, gab´s bei INI-Dateien ein Maximum. Sprich: die Anzahl der Zeichen, die man lesen bzw. schreiben kann. Die Idee, den kompletten Text zu schreiben, könnte u.U. bei einem sehr umfangreichen Dokument nicht funktionieren.
Dann würde ich doch empfehlen, die eingebaute Memo-Speicherfunktion "SaveToFile" und ihr Gegenstück "LoadToFile" zu benutzen. Das ist dann zwar keine INI-Datei, aber man könnte ja in die INI eine Referenz auf die vom Memo erzeugte Datei schreiben und diese dann auch im selben Ordner ablegen.