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Assarbad

Registriert seit: 8. Okt 2010
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#39

AW: Wartungsvertrag: Legal immer die neuste Delphi Version.

  Alt 11. Nov 2010, 12:59
...</Sarkasmus>...
Wo fängt denn den der Sarkasmus an?
Mein Sarkasmus ist grenzenlos.

@DeddyH: du Chelm!

<Sarkasmus>
Ich fände es sinnvoller, wenn entweder die Laufzeit der SA-Verträge verlängert wird (z.B. 24 Monate) oder die SA-Verträge auf die gekaufte Version beschränkt werden, was aber zur Folge hätte, das der Lebenszyklus der einzelnen Delphi-Versionen verlängert werden müsste.
Das klingt zu sehr nach MSDN Abo. Demnächst kommst du noch mit dem Argument, daß die Preise gesenkt werden sollen, um bei vergleichbarem Nutzen wettbewerbsfähig zu sein?! Ich finde das unsäglich. Wie soll sich Embarcadero denn dann von den wenigen verbliebenen Delphi-Entwicklern refinanzieren? Die regelmäßigen Preissteigerungen sind doch zu verstehen, wenn diese Ungläubigen ständig abwandern! Abgesehen davon kann man doch nicht die hörinetten Mitglieder und Vorreiter der Delphi-Community vergraulen welche sich immer unkritisch äußern und gebraucht werden um die vielen berechtigten KritiTrolle in den Embarcadero-Foren zu entblößen und dafür entlohnt werden.

Und bitte: Erzähle mir niemand, das Emba z.B. nach dem Release z.B. von Delphi XE noch Delphi 2010 Updates veröffentlicht!
Nunja, es ist ja auch eine Softwarefirma und keine wohltätige Vereinigung. Es sollte ja allgemeinhin bekannt sein, daß keine Firma ihre Produkte länger als ein Jahr pflegen würde - auch außerhalb der Softwarewelt nicht. Ich meine, wo kämen wir da hin? Dann gäbe es womöglich Rückrufaktionen für Autos oder diverse Geräte wegen gravierender Mängel. Ich sehe schon, daß es sich bei dir auch um einen dieser ehrlichen KritikerTrolle handelt. Mir scheint daß Embarcadero harte Maßnahmen ergreifen muß um die Trolle in den Griff zu bekommen. Da die meisten Trolle ohnehin schon über die Preise stöhnen, sollte ihnen eine ordentliche Preiserhöhung den Todesstoß versetzen.

Ja für ältere Versionen gibt es nur noch "inoffizielle" Updates, wenn überhaupt.
AFAIK sind die "inoffiziellen" Updates aber nicht bzw. nur teilweise durch die QA gelaufen, weshalb es bei diesen Updates immer "use on your own risk" heißt

Sprich: Wenn das "inoffizielle" Update z.B. die IDE oder den Compiler zerschießt oder - noch schlimmer - zur Folge hat, das der Linker unbrauchbare Dateien erzeugt, bleibe ich mit dem Problem allein auf weiter Flur und kann selber schauen, wie ich das gelöst kriege!
Hah! Erwischt. Demnächst forderst du noch eine Gewährleistung auf Produkte. Das ist doch Kommunismus pur.

In dem folgenden Satz steckte ein Fehler. Ich habe die überflüssigen Worte einfach mal gestrichen:
und die kleineren "Updates" einfach ins nächste neu bezahlte Upgrade verschoben werden.
Das würde garantiert für beide Seiten mehr Vor- als Nachteile bringen.
So kann man Delphi-Benutzer aber nicht melkbehandeln.

Wenn man mal ein wenig durch die QC blättert, bekommt man den Eindruck, das da im Moment noch genug Arbeit für die nächsten Jahre Produkpflege wartet
Das entlarvt wieder den langjährigen zahlenden KundenTroll. Nur Trolle würden sich so stark auf die ganzen Fehler und Probleme berufen!

Es sollte IMHO nur eine Option geben sich günstig der aktuellen Version anzuschließen.
Nochmal: So kann man Delphi-Benutzer aber nicht melkbehandeln!

Ich kann mir nunmal nicht jede neue Version leisten.
Dennoch bin ich seit jahren ein "treuer" Kunde.
Und es ist echt besch***, weil ich dadurch ständig auf irgendwelchen Fehlern festsitze, weil diese fast immer nur beim nächsten Upgrade behoben werden, welches für mich einfach zu teuer ist.
Dir ist ein "r" verrutscht. Nein, du bist kein "treuer Kunde" sondern ein "teurer Kunde" weil du es wagst einige der schönen Marketingmaßnahmen mit KritikTrollerei kaputtzumachen. Unverantwortlich!
</Sarkasmus>
Oliver
"... aber vertrauen Sie uns, die Physik stimmt." (Prof. Harald Lesch)
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