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Assarbad

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#15

AW: Portablen SVN-Server ?

  Alt 17. Dez 2010, 09:53
Es bleibt aber dabei: Wenn ich eine Änderung mache, muss ich die zuerst ins lokale Repository speichern und dann erst ins "Server"-Repository.
Git oder Mercurial zwingen dich nicht dazu. Wenn das aber dein Arbeitsmodus ist, ja du mußt erst ins lokale Repo committen und dann zwischen dem entfernten und dem lokalen synchronisieren. Aber mit ein paar Skripten wäre auch eine Automatisierung kein Problem. Allerdings ist ja der Vorteil von DVCS gerade, daß sie nicht erfordern, daß du ständig "online" bist.

Der GRund warum ich darauf rumreite: wenn ich alleine arbeite, dann ist mir SVN lieber, weil ich das dort auch als Backup einsetze, d.h. ich habe einen Server auf dem die Repositories liegen. und ich kann mit einem Befehl das Zeug versionieren und auf einem anderen PC speichern....
Hier würde ich widersprechen. Ein volles Backup hast du bei SVN eben nur auf der Serverseite (egal wo die ist und wie diese aussieht). Bei Git & Co. hättest du mindestens soviele Backups wie Teammitglieder. Bzw. bei der Konvention es auf einen Server zu schieben sogar (Teammitglieder + 1). Vergiß nicht, bei SVN ist deine Arbeitskopie keinesfalls ein vollständiges Backup der Versionshistorie.

Frag mich nicht. WÜrde ich in dem Fall vermutlich auch machen - außer es wäre ein großes Projekt und ein langsamer Stick....
Hmm, stimmt auch wieder. Die können recht langsam sein.

Gruß zurück.
Oliver
"... aber vertrauen Sie uns, die Physik stimmt." (Prof. Harald Lesch)
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