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Stevie

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Delphi 10.1 Berlin Enterprise
 
#197

AW: Delphi am "Ende"?

  Alt 11. Jan 2011, 23:14
Ich würde ne Anwendung auch nie mit BPL oder DLL ausliefern wenn ich alles zusammen kompilieren kann...ist doch irgendwie selbstverständlich.
Genau, Windows besteht ja auch aus einer großen Datei... oh halt, es sind viele kleine Bibliotheken. Bei nem kleinen Tool gebe ich dir Recht, da isses irgendwie über, statt einer Exe Duzende von Dateien auszuliefern (die in der Summe wahrscheinlich sogar größer wären als eine exe). Aber bei einen großen komplexen Anwendung mit hunderten von Modulen, wo Austauschbarkeit einzelner Teile gewünscht ist, sind bpls/dlls unumgänglich.
Warum kann man auch in .Net wohl mit Assemblies arbeiten? Weil man alles in eine Exe packen will? Wohl kaum, gell?

Stichwort Migration: Viele stellen sich das so einfach vor, klar mal ebend nen Delphi Programm auf C# migrieren... wenn's sonst nix is Warum läuft wohl noch so viele Software auf Cobol und Co? Weil's ma ebend auf C# und Co migriert werden kann?
Stefan
“Simplicity, carried to the extreme, becomes elegance.” Jon Franklin

Delphi Sorcery - DSharp - Spring4D - TestInsight

Geändert von Stevie (11. Jan 2011 um 23:23 Uhr)
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