Einzelnen Beitrag anzeigen

michaelthuma
(Gast)

n/a Beiträge
 
#352

AW: Atomkraft und Demokratie (abgetrennt von Boykott von Amazon)

  Alt 16. Mär 2011, 16:51
Ich denke dass der Ausstieg vom Ausstieg ein maßgeblicher Rückschritt ist.

Die AKWs in Deutschland können als durchaus sicher angenommen werden, wirklich gefährlich sind schnelle Brüter wie Tschernobyl. Das Konzept hat man aber sehr schnell wieder fallen gelassen.

>>dass wird als neu von dieser Atomregierung verkauft.
Die politische Dimension ist ernüchternd. Es ist ja nicht nur Atom ... die Duras Schwestern (Angi und Ursl) und die Einfalt rundherum, verarschen euch nach Strich und Faden. Atomstrom ist schweineteuer, denn kein Mensch rechnet die Endlagerkosten mit ..., weil man kanns ja nicht so rechnen sonst wäre es zu teuer. What? Es ist schlicht Schwachsinn. Der Rest sind sinnlos vorgeschobene Argumente. Überlandleitungen ... simple Wahl 30k Leute oder mehr tot vs. Stormmasten ... für .at klare Entscheidung zweiteres. Es beleiben dann eh noch immer genug Länder über die AKWs brauchen ... Es ist schlicht gscheiter weniger mit dem Auto zu fahren und weniger Strom zu brauchen. Dafür muß man aber das Versogersystem abändern ...das bringt die Politik die heut gemacht wird nicht durch.


Österreich funktioniert anders, wir lassen Wien die Freiheit Gesetzte zu entwerfen und es hält sich keiner Dran, dafür schaut keiner nach. Sind wir froh dass Zwentendorf nicht am Netz ist - die hätten vermutlich den Supergau verschlafen in der uns innewohnenden Gemütlichkeit.

Mike/Bunny

Hallo MrSpock,

es geht nicht um das Erdbeben, sondern um das Restrisiko, was genau dieses Restrisiko ist für die deutschen AKWs ist nicht bekannt. Diese dynamisches Anpassung an neuen Sicherheitskenntnisse ist selbstverständlich, dass wird als neu von dieser Atomregierung verkauft. Da ich selber in einem Störfallbetrieb beschäftigt bin und aktiv an Sicherheitsbetrachtungen in meiner Firma mitarbeite ist das eigentlich eine alter Hut.

Bis blad Chemiker