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jfheins

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#17

AW: Elektronik mit digitalen und analogen I/O und Display u.ä.

  Alt 28. Mär 2011, 17:34
Vielen Dank für die Antworten.
Boah das klingt ganz schön heftig. Auf Ethernet und USB kann ich auch vorerst mal verzichten. Es wäre nur schön, wenn es nachträglich realisiert werden könnte (ohne alles über den Haufen zu werfen).
Dann kannst du es auch direkt einbauen statt nur die Möglichkeit dafür vorzuhalten
Wenn du z.B. die COM-Ports nicht magst, kannst du auch einen USB-zu-RS232 Chip auf die Platine löten, dann ists nach außen hin ein schicker Mini-USB Port - nur am PC wird dann spezielle Software nötig, um zu kommunizieren. (z.B. HyperTerminal, irgendwas was mit inem COM Port kommunizieren kann)

Zitat:
Dass 50 Hz eng werden ist schlecht. Wenn ich an einige Messkarten denke, die 300€ kosten, aber mit 200 kHz Daten erfassen und digital filtern können, müsste das doch in dem günstigen Preissegment mit 50 Hz gehen.
Diese Messkarten haben auch nur einen speziellen Einsatzzweck, auf den sie optimiert wurden. Du möchtest ja aber so eine Art Interpreter da rein integrieren:
Zitat:
Später möchte ich Abläufe über die Tastatur und das Display eingeben können. Also etwas wie "Ausgang x auf 10 mA setzen, warten bis der Eingang y auf 15 mA steigt, dann digitale Ausgänge a, b und c schalten ...". Diese müssen gespeichert und wieder geladen werden können.
Das ist einfach mehr Rechenaufwand als 200000 mal in der Sekunde einen Wert zu wandeln und abzuspeichern. (A/D Wandler sind bei viele Mikrocontrollern ja schon auf dem Chip integriert)

Idee:
Wenn du den Anschluss der zum flashen des µC verwendet wird, rausführst kannst du das Skript am PC zu Quellcode verarbeiten, den Quellcode dann mit dem avr-gcc (oder so) kompilieren und das Ergebnis flashen Die Kompilate ließen sich dann auch am PC verwalten und jederzeit wieder auf den µC aufspielen.
Dann brauchst du aber noch einen PC in der Nähe

Geändert von jfheins (28. Mär 2011 um 17:38 Uhr)
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