Ich habe hier den folgenden kranken C-Code:

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Code:

UINT Sum(UINT uNum) {
  return((uNum == 0) ? 0 : (uNum + Sum(uNum - 1)));
}

Wie sieht das in Delphi aus?

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Delphi-Quellcode:

function Sum(uNum: Cardinal):Cardinal;
begin
  if uNum=0 then
    result := 0
  else
    result := uNum + Sum(uNum - 1);
end;

Dank dir. Der Code ist wemfalls lesbar. Und wieder ein Grund mehr, warum mir eine Sprache unsympathisch ist, bei der man so kranken Code schreiben kann.

Zitat von Luckie:

Ich habe hier den folgenden kranken C-Code

Wieso krank? Das sieht noch fast(!) schön aus für C

Das ist der sog. ternäre Operator, den gibt es in Java oder PHP auch

Die Funktion lässt sich durch eine Formel weit eleganter und schneller abbilden: Herrn Gauß sei Dank

@Medium: Ich weiß, aber damit bekomme ich keinen Stacküberlauf hin, aber genau den brauche ich.

Dann nimm doch ein Argument, dass groß genug ist:

zusammenfalten · markieren

Delphi-Quellcode:

program tso;

{$APPTYPE CONSOLE}
{$R-}

uses
  Classes;

function Sum(const Num: Cardinal): Cardinal;
begin
  if Num = 0 then
    Result := 0
  else
    Result := Num + Sum(Num - 1);
end;

begin
  Writeln(Sum(MaxInt));
end.

jkr

Genau das tue ich ja auch. Wenn ich aber den Gauss-Algorithmus benutze, dann bekomme ich keinen StackOverflow, sondern ein Integer-Overflow.

Wofür brauchst Du einen Stack Overflow? (Klar, dass Du ihn mit einer nicht-rekursiven Funktion nur schwerlich erzeugen kannst.)

Den Integer-Überlauf könntest Du mit {$Q-} verhindern. Fälschlicherweise hatte ich im Beispiel {$R-} verwendet.

jkr