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Webtechnologien der Zukunft

Ein Thema von Balu der Bär · begonnen am 8. Jun 2008 · letzter Beitrag vom 8. Jun 2008
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Benutzerbild von Khabarakh
Khabarakh

Registriert seit: 18. Aug 2004
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#11

Re: Webtechnologien der Zukunft

  Alt 8. Jun 2008, 13:09
Der größte Trend derzeit ist wohl eindeutig MVC. Ruby on Rails hat es vorgemacht, Microsoft und andere ziehen nach.
Natürlich ist es am Anfang nett, in ASP.Net wie bei Desktop-Apps einfach ein paar Elemente auf den Designer zu hauen und noch ein DataSet drüber zu stulpen, aber man (ich ) merkt doch schnell, dass diese Art von RAD doch lieber auf dem Client bleiben sollte.
Ich verspreche mir von ASP.Net MVC nur eines: Mehr Spaß .
Zitat von bluesbear:
Zitat von mkinzler:
Android ist allerdings ein Betriebssystem für Mobiletelefone u.ä.
Jepp, gemessen an der Ausgangsfrage habe ich mal über den Tellerrand geguckt.
"Hinausgeschossen" trifft es wohl eher . Bis jetzt habe ich jedenfalls noch nichts Revolutionäres über Androids Webbrowser gehört, das sich auch auf den PC auswirken könnte.
Sebastian
Moderator in der EE
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Phoenix
(Moderator)

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#12

Re: Webtechnologien der Zukunft

  Alt 8. Jun 2008, 13:28
MVC ist Kacke
Aber mal im Ernst: MVC hat ein paar massive Nachteile gegenüber MVVM. Du warst ganz offensichtlich nicht auf der letzten EKON Spring in meinem Vortrag über Designpatterns

Das ist übrigens auch der Grund warum ich Rails nicht so sehr mag. Imho hat eine Datenquelle nix auf dem UI (Webform) zu suchen.

Das, und der Umstand, dass Rails so dermassen enge Vorgaben an die Verzeichnis- und Datenbankstruktur stellt. Das bedeutet nämlich, dass man Rails eigentlich nur für Neuentwicklungen benutzen kann. Eine bestehende Datenbank Rails-Kompatibel zu machen lohnt sich einfach nicht. Da greift man dann lieber auf ein anderes Framework zurück, dass einem ermöglicht die alten Strukturen beizubehalten.
Sebastian Gingter
Phoenix - 不死鳥, Microsoft MVP, Rettungshundeführer
Über mich: Sebastian Gingter @ Thinktecture Mein Blog: https://gingter.org
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Balu der Bär
(Gast)

n/a Beiträge
 
#13

Re: Webtechnologien der Zukunft

  Alt 8. Jun 2008, 13:32
Hai ihr,

es wäre super wenn ihr für die Nicht-Experten unter uns statt den Abkürzungen vlt. den richtigen Namen nennen könntest.

MVC? Google meint dazu Model View Controller?
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mkinzler
(Moderator)

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Ort: Heilbronn
39.851 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#14

Re: Webtechnologien der Zukunft

  Alt 8. Jun 2008, 13:35
Genau. Bedeutet Trennung von Daten (Model) Anzeige (View) und Logik (Controller)
Markus Kinzler
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Khabarakh

Registriert seit: 18. Aug 2004
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2.876 Beiträge
 
#15

Re: Webtechnologien der Zukunft

  Alt 8. Jun 2008, 14:59
Zitat von Balu der Bär:
es wäre super wenn ihr für die Nicht-Experten unter uns statt den Abkürzungen vlt. den richtigen Namen nennen könntest.

MVC? Google meint dazu Model View Controller?
Also, geht doch . Aber gerade ASP.Net MVC steht für mich nicht nur für das Pattern, sondern für eine Abkehr von diesem Mammut-RAD-Framework, einfach alles besser ² . Routing (wird's ja dann auch für Webforms (das "alte" ASP.Net) geben), Unit Tests, Mocking, ... Außerdem passt es perfekt zu den anderen 3.5-Sachen wie Linq und davon kann ich nicht genug bekommen .
Vielleicht sagt dir dieses Video etwas mehr, wenn es ohne Vorwissen nicht doch etwas zu kurz ist. Ich muss ja auch zugeben, dass ich bis jetzt selbst noch nichts damit gemacht habe , aber vor allem wegen der Trennung von Oberfläche und Daten hört sich das ganze für mich genauso genial an wie der Umstieg WinAPI -> Windows Presentation Foundation. In beiden Fällen werde ich nicht wieder zurück wollen.
Zitat von Phoenix:
Imho hat eine Datenquelle nix auf dem UI (Webform) zu suchen.
Ich bin mir nicht sicher, was du meinst, hört sich aber nicht wirklich nach Model-View-Trennung an .
Zitat:
Eine bestehende Datenbank Rails-Kompatibel zu machen lohnt sich einfach nicht. Da greift man dann lieber auf ein anderes Framework zurück, dass einem ermöglicht die alten Strukturen beizubehalten.
Jo, beim Migrieren ist mit Convention over Configuration Schluss. In der Hinsicht würde ich von Microsoft aber auch mehr erwarten als von Rails.
Sebastian
Moderator in der EE
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