Einzelnen Beitrag anzeigen

Benutzerbild von Assarbad
Assarbad

Registriert seit: 8. Okt 2010
Ort: Frankfurt am Main
1.234 Beiträge
 
#6

AW: Nötige Einstellungen um Minidump's von WinQual sinnvoll verwenden zu können?

  Alt 25. Apr 2012, 23:40
Hier wird aber auf das Tool Map2dbg verwiesen. Evtl. bringt ja das das gewünschte ...
Nicht wirklich. Aber es ist die nächstmögliche Variante. Leider. Etwas was ich schon lange bemängele und was ganz oben auch meiner Wunschliste für Delphi war, als es mich noch wirklich interessierte.

Ich müsste nur noch shaffen den Call-stack in der Windows-API auflösen zu können. Denn öfters gibts das Problem das der App-eigene Call-Stack nicht zur fehlerbestimmung reicht.
Kannst du. Dazu gibt es die modernen Versionen von dbghlp.dll (MSDN-Library durchsuchenDbgHelp Library), welche die entsprechende API anbieten. So kann man es sich zusammenstückeln. Simpler geht es meines Wissens nach nicht (außer über die genannten Krücken, besagtes Projekt hat ja ein aktuelles Update).

Die Alternative wäre die Symbole aus der MAP-Datei über eine WinDbg-Extension bereitzustellen.

Die beste Methode ist meiner Meinung nach aber leider madExcept (und es gab da noch ein anderes derartiges Produkt für Delphi und C++ Builder).

Wenn ich den Full Dump nachdebuggen will, dann zeigt mir VS2010 zwar den Call Stack richtig an, aber wenn ich es auflösen will, dann frisst er die PDB Datei nicht, obwohl der Pfad in den symbol path settings steht.
Hast du denn deine .exe vorher so modifiziert, daß sie die Checksummen enthält, damit WinDbg (und VS) die Symbole und die .exe als zusammengehörig erkennt?
Oliver
"... aber vertrauen Sie uns, die Physik stimmt." (Prof. Harald Lesch)
  Mit Zitat antworten Zitat