Hey Leute
,
auf zum nächten Problem
. Ich habe mich gestern mit den Möglichkeiten der Parameterübergabe an (Delphi-)Konsolenprogramme beschäftigt, um eine ähnliche Verhaltensweise wie bei Linux-Programmen zu erreichen (analog zu getopts der Bash). Dabei bin ich auf die
Unit uSandkasten gestoßen.
Da dieser
Unit weder eine Beschreibung noch ein Beispiel beilag, musste ich erstmal rausfinden, wie die darin enthaltene Klasse TGetOpt zu verwenden ist. Dabei wurde das Ende meiner Anwendung immer wieder von DrWatson abgefangen, was mich schon an den Fähigkeiten des
Unit-Programmierers zweifeln ließ. Das war aber nur so lange der Fall wie ich meine Anwendung außerhalb von Delphi ausführte, denn im Delphi-Debugger wurden die von den Klassen/Methoden der
Unit geworfenen Exceptions ordentlich gefangen und deren Meldung angezeigt.
Lange Rede, gar kein Sinn
.
Die kurze Frage daher: Muss ich mich bei einer Konsolenanwendung ausnahmslos selber um das Fangen von Exceptions kümmern? Also das "nacharbeiten", was offensichtlich die Klasse TApplication sonst in einer
GUI-Anwendung ohne Zutun des Programmierers macht?
MfG Dalai