Standard DLL in VB geschrieben

[omata]

Vielen Dank das du das Thema hier weiter verfolgst. Hier mal der Urspung.

Aber ich hoffe es geht jetzt hier nicht nur darum, zu zeigen das VB auch das kann was Delphi kann. Mich würde viel mehr interessiere, ob man in beiden Welten auch beides realisieren kann und wie (Aufwand). Bitte keine Kriege ausfechten.
Kann man nicht beides unter einen Hut bringen?

Ich finde das Thema ganz spannend.

Trotzdem die Frage warum darf mein Quellcode nichts von allem wissen und muss es doch benutzen können?

Als Ergänzung zum Urspungsthema und meinem Beispiel dort...
Wenn ich in meiner Klasse, die ich von einem Interface ableite eine zusätzliche Methode realisiere, kennt mein Interface und damit die erstellte Instanz ja diese spezielle Methode nicht. Deshalb muss, wenn ich solche Methode nutzen will, die nicht im Interface veröffentlicht wurden, die abgeleiteten Klassen in der Anwendung, die die zusätzliche Methode benutzen will, doch auch bekannt sein? Gut, hier könnte man natürlich auch noch ein weiteres Interface erstellen, mit dieser Erweiterung, dann müssten die konkreten Klassen nicht bekannt sein. Trotzdem verstehe ich nicht wieso selbst das Interface nicht bekannt sein soll? Das kann ich nicht nachvollziehen.