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Puke

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Delphi XE5 Architect
 
#26

AW: Datenbankverschlüsselung

  Alt 31. Jul 2014, 23:42
Wenn das Merken eines Passworts unsicher ist...
Dann hab ich die Problemstellung falsch verstanden. Die Daten sind so sensibel, dass kein Mitarbeiter, bzw. Mensch, davon erfahren darf. Aber man braucht nur Onkel Puke zu fragen.
Die Lösung:
Lösch die Festplatte! Steck sie danach in die Mikrowelle. Beides kannst du neu kaufen. Aber die Daten sind auf jeden Fall sicher!

Jetzt mal im Ernst Leute... Der RAM ist unsicher? Was hat das mit Einbruch zu tun? Ich dachte es geht um "normale" Datenbanken, die den Großteil der Daten auf der Festplatte verwalten. Aber auch dafür hat Onkel Puke die Lösung: Keine Computer mehr. Vielleicht nicht ganz in Mode, aber vielleicht sollte man sich unter den Umständen überlegen, ob man nicht einen Downgrade auf die Kommunikation mit dem Mund und die Speicherung im Kopf machen will. Dort sind die Daten dann auch wirklich sicher.

Was heißt "Client und Server nicht direkt miteinander kommunizieren lassen"? Wir holen uns die Datenbank mit dem USB-Stick zum Client? Oder wird der Client über den NSA-Server mit dem Server verbunden?

Übrigens ist die Verschlüsselung sicherer als der Kopfkissen-Trick! Gute Verschlüsselung hält Jahre - Der Ermordung der Person dauert höchstens ein paar Minuten.

Gute Nacht
Puke

Edit: Danke, Sir Rufo! Endlich etwas Vernünftiges zu diesem Thema... Vor allem das mit dem AES und dem 3DES. Für ganz sensible Daten: 3AES!
Gruß Puke

Geändert von Puke (31. Jul 2014 um 23:44 Uhr) Grund: Bissle Rchethscriebnug!
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