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DBdesign einer 1:1 Beziehung

Ein Thema von khh · begonnen am 3. Jan 2009 · letzter Beitrag vom 4. Jan 2009
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Seite 2 von 2     12   
khh

Registriert seit: 18. Apr 2008
Ort: Südbaden
1.903 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#11

Re: DBdesign einer 1:1 Beziehung

  Alt 3. Jan 2009, 13:30
Zitat von sx2008:
Wenn man's genau nimmt, muss doch die Zahlungsbedingung bei der Bestellung gespeichert werden.
Häufig: die erste Bestellung geht per Vorkasse, alle weiteren auf Rechnung.
Die Zahlungsbedingung in der Kundentabelle wäre dann nur der Default für Bestellungen in der Zukunft.
richtig,
die Zahlungsbedingungen beim Kunden sind default-werte, die je nachdem bei der Bestellung überschrieben werden können.

Gruss Kh
Karl-Heinz
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Benutzerbild von sx2008
sx2008

Registriert seit: 15. Feb 2008
Ort: Baden-Württemberg
2.332 Beiträge
 
Delphi 2007 Professional
 
#12

Re: DBdesign einer 1:1 Beziehung

  Alt 3. Jan 2009, 15:32
Zitat von khh:
die Zahlungsbedingungen beim Kunden sind default-werte, die je nachdem bei der Bestellung überschrieben werden können.
Dann ist die Sache ja klar:
Es gibt folgende Beziehungen:
Kunden <-> Zahlungsbedingungen (1 : N)
Bestellungen <-> Zahlungsbedingungen (1 : N)
Die Tabellen Kunden und Bestellungen enthalten jeweils einen Fremdschlüssel auf die Tabelle Zahlungsbedingungen.
Bei der Kundentabelle ist NULL im dem Fremdschlüsselfeld erlaubt (bedeutet: es wurde keine Default Zahlungsbedingung vereinbart), bei der Tabelle Bestellungen ist NULL nicht erlaubt.
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WInfo

Registriert seit: 3. Jan 2009
36 Beiträge
 
#13

Re: DBdesign einer 1:1 Beziehung

  Alt 3. Jan 2009, 18:28
Moin, Moin,

denke SX2008 geht schon in die richtige Richtung, aber für was benötigt man eine Zahlungsbedingung, wenn bereits bezahlt ist?

In aller Regel hat man vielleicht 1 Dutzend Zahlungsbedingungen, plus ggf. ad-hoc Zahlungsbedingungen, wenn man diese später noch auswerten möchte, tut man gut daran, diese in eine eigene Relation auszulagern. Da sich die vereinbarten Zahlungsbedingungen mit einem Kunden (Vertragsbestandteil) im laufe der Zeit ändern können, sollten diese in den Vertrag vererbt werden, damit die Historie für Auswertungen bestehen bleibt. Damit ergibt sich das ERM lt. Anhang.

Die Beziehungen der Zahlungsbedingungen, zeigen dass diese im jeweiligen Kunden resp. Vertrag zu hinterlegen ist. Werden Spezialbedingungen vereinbart, entziehen sie sich der Auswertung, daher kann auch ein Vertrag (auch Zielkauf) keine Zahlungsbedingung aufweisen, hier wäre dann die Spezialkondition direkt in den Vertrag aufzunehmen.

That's my 2c
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alzaimar
(Moderator)

Registriert seit: 6. Mai 2005
Ort: Berlin
4.956 Beiträge
 
Delphi 2007 Enterprise
 
#14

Re: DBdesign einer 1:1 Beziehung

  Alt 4. Jan 2009, 08:55
Ein sehr guter Einwand. Für historische Auswertungen sind jedoch auch andere Eigenschaften des Kunden interessant, die sich im Laufe der Zeit ändern können, z.B. die Adresse (Auswertung nach PLZ), Rabattierung, Preislisten etc.
"Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja! Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput!"
(Monty Python "Joke Warefare")
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