Ich habe die Befürchtung, dass mit diesem neuen Tool noch weniger Bugs beseitigt werden.
Und worauf stützt sich das? Das ein moderneres, Leistungfähiger, einfacher und sinnvoller zu bedienendes Tool zu weniger Bug-Fixes führt ist mir unverständlich.
Jira ist einfach nutzerfeindlich. Undurchsichtiges Benutzerkonzept, zu viele Information, Durchsatz zu lahm, etc. BTW.
Das ist
DEINE Meinung. Mit vielen Kontakten die ich im Bereich meiner Arbeit schon zu tun hatte ist JIRA immer sehr gut angenommen worden. Kenne sogar Fälle bei deinen Überlegt wird (bzw. schon Schritte unternommen wurden) die bisherigen internen System zu ersetzen und Jira einzuführen. Und hier sollen teilweise System wie ClearCase ersetzt werden ...
Aber zu deinen Kritiken
Undurchsichtiges Benutzerkonzept:
Was ist hier genau undurchsichtig? Es ist sicherlich nicht 100% selbsterklärend (und auch nicht 100% Fehlerfrei implementiert).
Zu viele Informationen:
Das ist kein Jira-Problem sondern dann ein Fehler der Verantwortlichen die Jira einführen. Mann kann es so implementieren das neben einen Text sonst gar nix sichtbar und eingebbar ist. Mann kann aber auch 100 Pflichtfelder einführen. bei der Emba-Implementierung könnte man für den externen User 2-3 Felder ausblenden. Aber was solls. Mann kann sie einfach auch überlesen.
Durchsatz zu lahm:
Die Server von Emba waren nie für Performance bekannt. Das kann man also nicht Jira anlasten. Bei uns rennt das Jira-System problemlos auf einem 0815 Server installiert.
Jira wurde in unserer Firma evaluiert und nicht eingeführt.
Und was habt Ihr eingeführt? Ware interessant zu wissen wieso selbst große bekannte Institutionen wie Apache teilweise das Mozilla Bug-System durch ein Jira-System ersetzt haben.
M.E. ist es eine der besten System auf dem Markt.
Die Möglichkeiten z.B. Auswertungen zu Fahren oder weitere SW-Entwicklungs"teile" wie ein Agiles vorgehen darauf aufzusetzen sind m.E. fast einmalig.