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Perlsau
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#18

AW: Zahlen zwischen zwei Größen filtern

  Alt 11. Mai 2015, 12:27
Ich würde die Optik eines Programmes nicht als "Kinderei" abtun. Die Wartbarkeit eines Programmes hat sehr viel mit der Lesbarkeit desselben zu tun. Also wenn man das Formelbild leicht nachbilden kann - was spricht dagegen? Außerdem hatte der OP ja offenbar genau an der Stelle ein Problem.
Es geht mir bei meinem Statement doch nicht darum, die Formatierung eines Codes als optische Spielerei oder Kinderei abzutun, sondern den Versuch, um jeden Preis ein mathematisches Formelbild optisch im Code nachzubilden. Ob ich jetzt schreibe If Wert >= Min oder If Min <= Max bleibt sich im Resultat gleich. Zudem halte ich meine Darstellung für leichter erkennbar hinsichtlich der Funktionalität: Es geht doch darum, den Wert mit den zwei Konstanten Min und Max zu vergleichen. Oder glaubst du jetzt im Ernst, das war das Problem des TE bzw. die eigentliche Frage: Wie stelle ich im Code ein Formelbild aus der Mathematik optisch nach? Allzu viele Möglichkeiten gibt's da jetzt nicht wirklich, dafür mußte der TE sicher nicht nachfragen. Oder war die Frage die nach der schönsten Formatierung des Codes? Ich hatte die Frage bereits in Fettschrift wiederholt und tue da gerne noch einmal, damit keine weitere Mißverständnisse aufkommen, obwohl es ja eigentlich zwei Fragen waren:

Größe ist kleiner als min, aber auch kleiner als Max, deswegen läuft das Programm dann weiter mit dem Abarbeiten des Codes, richtig?
Hier wollte der TE in Erfahrung bringen, ob folgender Code nach dem THEN weiterarbeitet, wenn die Variable, die mit Min und Max verglichen werden soll, kleiner als Min ist:
Delphi-Quellcode:
for i:= 1 to 5 do
  if (größe>min) and (größe<max) then
Der Code ist irgendwie seltsam, nicht nur wegen der Umlaute und dem ß, sondern auch wegen der irgendwie sinnlos erscheinenden For-Schleife. Der TE hatte sich ja vor allem zuvor beklagt, daß etwas nicht so tut, wie er wollte: " Im StringGrid möchte ich nun nur Einträge anzeigen lassen, die zwischen der Min und der Max Zahl liegen. In dem Fall zwischen 160 und 200. Rein theoretisch sollte es natürlich in dem Fall nicht angezeigt werden, wird es aber."

Im Zusamnmenhang mit dieser Problemstellung macht der Code keinen Sinn: Man sieht weder irgend eine Zuweisung auf größe noch kennen wir die Werte von Min und Max, ebenso wenig wie die Erwartung, was nach dem Then geschehen soll: Sollen nach dem Then in einem Begin-End-Block Werte in ein Stringgrid geschrieben werden? Oder sollen die Werte, die zwischen Min und Max liegen, nicht ins Stringgrid eingetragen werden? Wie gesagt, alles sehr nebulös, daher lautet die Antwort: 42.

Wie kann man das umsetzen, dass er sozusagen so etwas wie in Mathe umsetzt (Geht ja leider nicht in Delphi): Min<=Größe<=Max
Einzig hier könnte man, wenn man die Frage aus dem Zusammenhang mit dem eben noch einmal aufgedröselten Eingangsposting reißt, die weit hergeholte Vermutung äußern, der TE wünsche, eine rein optische Entsprechung des Codes zu seiner gewohnten mathematischen Darstellung. Das glaube ich jedoch nicht wirklich, denn wie eben erläutert sucht der TE nach einer Möglichkeit, Zahlen aus einer uns unbekannten Menge zwischen Min und Max zu selektieren.

So lange sich der TE aber nicht wieder meldet und auf gestellte Fragen antwortet, bleibt alles weitere reinste Spekulation und könnte ohne weiteres mit der altbekannten Antwort auf alles "abgefertigt" werden. Ich habe doch ganz sachlich ganz vernünftig nachgefragt, da muß man doch jetzt nich gleich wieder in Nebenschauplätze ausforken und Mißverständnisse produzieren ...

@frankyboy1974
Die Lösung besteht darin, den durch das gewöhnliche Zuschnüren der Schuhe enstandenen Schlaufen nochmal einen einfachen Knoten obendrauf zu verpassen.

Ich klinke mich hier aus, wird mir langsam etwas zu ... äh, ja, genau ...
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