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oldprog

Registriert seit: 17. Jul 2015
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#1

Wie weiter mit Delphi?

  Alt 17. Jul 2015, 08:37
Hallo,
zwischenzeitlich habe ich das aktive Arbeitsleben als Delphi-Proigrammierer beendet und
programmiere eigentlich nur noch für den Eigenbedarf oder kleinere Aufträge.
Sozusagen zur Aufbesserung der Rente.
Dabei arbeite ich jetzt mit Delphi XE2.
(Ausschließlich "klassische" VCL Programmierung ohne mobile)
Das es sich bei dieser Konstellation nicht lohnt, den halbjährlichen Update-Wettlauf mit zu machen, ist wohl klar.
Zumal für den nur-Delphi Programmierer wenig Fortschritt erkennbar ist und einiges eher verschlimmbessert ist (z.B. Speicherverbrauch, Assembler in VCL/RTL)
Delphi bzw. der Debugger von XE2 macht mir zunehmend Probleme beim Test z.B. von Shellfunktionen.
Das Speicherproblem wird sich wohl erst lösen, wenn die IDE auf 64 bit umgestellt wird.

Also wie jetzt weiter.
(Früher habe ich jede zweite Version gekauft und bin damit ganz gut gefahren.)
Bei XE2 bleiben und den Shellteil mit Remotedebugger bearbeiten.
Es wurde ja bereits länger ein neuer Compiler angekündigt, wobei ich nicht glaube, dass dieser für 32 bit noch kommt.
Auf diesen (+ einige Update zur Stabilisierung) warten.
Noch eine Version als finale Version updaten, nachdem Windows 10 erschienen ist.
Oder, wobei ich den Aufwand nicht abschätzen kann, auf Freepascal (Lazarus) wechseln.

Es geht also ausschließlich um die VCL Programmierung, da wäre ich für einen Denkanstoß dankbar.

OldProg
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