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Luckie

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Delphi 2006 Professional
 
#54

AW: Wenn man sich was wünschen dürfte...

  Alt 23. Sep 2015, 03:00
Wo soll dieser Thread jetzt hinführen? "Was ich mir wünsche."? "Wie es perfekt für mich wäre."? "Last uns mal träumen."?

Lange Zeit wurde Basic ja als Lehrsprache gehandelt, weil sie auch ursprünglich dazu erfunden wurde. Was braucht eine Lehrsprache heutzutage? Schleifen (for, while, ...), Verzweigungen (if, case, switch, ...), Klassen und Objekte. Ist Pointer Arithmetik noch zeitgemäßes? Wie viel muss ich intern wissen, um das Grundverständnis zu bekommen? Stichwort rückwärts laufende for-Schleifen wegen der Maschinensprachen Optimierung? (Prüfen, ob ein Register null ist, ist einfache als eine Überprüfung auf einen bestimmten Wert.)
Nebenbei sei diese komische Schildkröte erwähnt, die man über den Bildschirm hat laufen lassen.

Ich habe mit nullbasierenden Arrays kein Problem, weil ich es gewohnt bin. Ist nun mal so. Basta. Neulingen wird es etwas "strange" anmuten. Man fängt ja auch mit eins anzuzählen. Aber Maschinen arbeiten eben etwas anders intern. Mit eins funktioniert die Poinerarethmetik nicht mehr.

Ein Zugeständnis an die Mathematik hat Delphi ja schon gemacht. Der Zuweisungsoperator. In Delphi := in C =. = ist mathematisch unlogisch. a = 2 ist unlogisch. a ist ja erst nach der Zuweisung 2. Und == als Vergleich ist eine Krücke, um die Unzulänglichkeit auszubügeln.

Also was fordert ihr jetzt eigentlich hier?
Michael
Ein Teil meines Codes würde euch verunsichern.
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