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Perlsau
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#10

AW: Delphi-Entwickler für Festanstellung im Raum Dortmund gesucht

  Alt 27. Okt 2015, 07:54
OffTopic: ich - oder hast Du schon mal Firedac in Delphi 7 oder XE2 verwendet?
Deshalb schrieb ich ja: "... wer FireDac verwenden kann ...". Ohne die entsprechenden Delphi-Versionen kannst du's eben nicht verwenden, weil du's nicht hast. Ich verwende ebenfalls Devart-Komponenten für den Zugriff auf Firebird: IbDac.

Doch zurück zum Thema: Wenn für eine Aufgabe zu wenig Fachleute verfügbar sind, muß man entweder auf den gesuchten Fachmann verzichten oder sich eben der Situation anpassen, indem man Stellenangebote etwas großzügiger verfaßt. Den optimal vorgebildeten Delphi-Programmierer zu suchen, scheint mir nicht die erfolgversprechendste Vorgehensweise zu sein ...

Kommt sicherlich auch ein bisschen darauf an, wie man "Erfahrung im Umgang mit ..." interpretiert. Für mich kann das irgendwas zwischen "hab schon mal was damit gemacht" bist "kenn ich in- und auswendig und kann ich proggen mit geschlossenen Augen und Hände hinterm Rücken".
Ich denke man darf sich gerade bei Jobangeboten nicht von den Voraussetzungen abschrecken lassen, denn die sind oft sehr hoch angesetzt. Man sollte aber sicherlich mit diesen Must-Have's schon mal was gemacht haben, damit man weiß wovon man redet.
Wenn in einem Stellenangebot Anforderungen stehen, die ich nicht bieten kann – z.B. abgeschlossenes IT-Studium oder 20 Jahre Berufserfahrung –, dann bewerbe ich mich dort erst gar nicht. Ich krieg ja nicht mal eine Stelle als einfacher Bürogehilfe in meinem Alter. Man muß als quasi ausrangierter Mensch auch ein wenig darauf achten, daß man nicht vollständig jegliche Selbstachtung verliert und sich daher vor regelmäßig auftretenden Enttäuschungen, die auf Dauer das Selbstwertempfinden nachhaltig schwächen, hüten.

Geändert von Perlsau (27. Okt 2015 um 08:00 Uhr)
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