ot
sicher liegt die Postrges Datenbank am Ende in einem Ordner. Aber eben nicht die einzelnen Bestandteile wie Daten, Index, Blob/Memofelder in einzelnen Dateien sondern eben als Inhalt einer Datenbank
ich war anfänglich sehr skeptisch, aber ich muss sagen, der Einstieg hat sich jetzt schon gelohnt. Bisher so einfach wie Firebird aber mit deutlich mehr Möglichkeiten.
Jein, die Postgres Datei "Kultur" ist m.E. nicht nicht vergleichbar mit bspw. Oracle oder MS, auch nicht mit
FB. Es gibt nicht eine oder ein paar fette Files, wo alles drin ist. Da fliegt eine Menge Zeug rum, Details kenn ich nicht, muss aber auch nicht, steht hier beschrieben (und ist mir eigentlich egal, solange es funktioniert):
https://www.postgresql.org/docs/curr...le-layout.html
Und ja, Postgres funktioniert klassisch, einfach wie jede andere namehafte
Db per
SQL. Auch das ganze Drumrum, Connectivity usw. problemlos, filigrane Client-Zugriffskonfiguration (schon unabhängig von
SQL Privileges).
On Top bekommt man sehr viel geschenkt, das es häufig erlaubt, auch exotische Probleme einfach zu lösen. Ich arbeite bspw. mit
XML Daten in der Regel per
SQL Zugriff, sehr angenehm. Und wenn das nicht reicht, findet man häufig gute Extensions.
@RSF
PGAdmin würde ich fast schon eher als Schwachstelle von Postgres sehen, es ist nicht super komfortabel, aber man kann alles machen, was man braucht.
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ot