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mensch72

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#2

AW: Arbeitsumgebung zum Programmieren

  Alt 21. Mai 2017, 14:30
Wenn genug RAM und SSD Speicherplatz zur Verfügung steht, arbeitet es sich mit VMs am elegantesten, weil hier eben fix mal ein 100% SnapShot gemacht ist.
Bei der Häufigkeit der Delphi-Releases + Hotfixes + UpdateVersionen und der Tatsache, das im neuen nicht immer gleich alles geht, muss man das ja mit VMs machen.

Auch im Sinn der reproduzierbaren Archivierung und Testumgebung ist es gut, zu den Quelltexten wirklich den Stand der Entwicklungsumgebung samt OS usw. als gepackte VM dauerhaft zu speichern.

Und bei der Frage nach dem Host-PC, sollte man sich nur einmalig auf Intel oder AMD CPUs festlegen. Dann lässt sich notfalls Abends kurz vor 19uhr in einem beliebigen E-Markt ein beliebiger aktueller PC mit 16GB RAM(oder 24+GB bei 2+ VMs gleichzeitig) sowie ausreichend großen SSD's(bei uns aktuell 256GB HostSystem plus 480..1024GB für die VMs) kaufen.

Klar wenn es um "leise", "schön" und passende 3D-Grafik geht, kann man auch mehr Aufwand in die PC-Planung investieren. Bei irgendwas mit oder ohne Name wie Dell,HP,Lenovo findet man auch online was zum konfigurieren.

Die Frage nach dem Host OS und ob lieber kommerzielle oder freie Software entscheide jeder für sich selbst im Rahmen seiner Vorlieben oder finanziellen Möglichkeiten, wir setzen auf Win-8.1/10 mit lokalem MS-Office und VMwareWorkstation (beim MAC aktuelles OSx mit lokalem MAC-MSoffice und VMware Fusion).

Wenn dich Linux als Host-OS interessiert, frag Harry hier, der verwendet das denke ich genau so wie du es vor hast.
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