Thema: Delphi Noten als enum auslegen

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Amateurprofi

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Delphi XE2 Professional
 
#20

AW: Noten als enum auslegen

  Alt 17. Apr 2018, 00:15
Zitat:
Mir scheint deine Funktion enthält Fehler.
Nein das scheint nicht nur so das ist es .. Danke für die Info.

Mein Array ging vorher von 1..XX aber nach der Änderung des Enums habe ich das nicht mehr korrigiert.

Danke..

Bei dem Anderen Vorschlag möchte ich gerne bei meiner Lösung bleiben da ich weis was ich hier geschrieben habe.
Bei deiner Lösung auch wenn sie richtig sein mag muss ich erst wieder raten.
Und ist von der Berechnung her zu kompliziert und unübersichtlich.

Viele Wege führen zum Ziel.

Zitat:
Das Result := sResult; gehört 2 Zeilen tiefer (hinter die for-Schleife.
Na ja eine Zeile tiefer.

Wird aber in jedem fall aufgerufen auch wenn ich es so belassen würde.
Der Wert wird also in jedem fall richtig übergeben.

gruss
Zitat:
Wird aber in jedem fall aufgerufen auch wenn ich es so belassen würde.
Der Wert wird also in jedem fall richtig übergeben.
Nein, das ist nicht so.
Es wird fast immer der falsche Wert übergeben und nur in Ausnahmefällen der richtige.

Wenn sChord = "C" ist, wird überhaupt nichts in Result gestellt.
Wenn sChord <> "C" ist, wird nur dann der korrekte Wert in Result gestellt, wenn Pitch = 0 oder 12 oder ein Vielfaches von 12 ist.

Damit man das innerhalb dieses Beitrags nachvollziehen kann, habe ich die fragliche Funktion hier rein gestellt.
Delphi-Quellcode:
function TransposeChord(sChord: string; Pitch: Integer): string;
var
   sResult: string;
   K, MaxK, Found: Integer;
begin
   sResult := sChord;
   MaxK := 12;
   for K := 0 to (MaxK - 1) do
   begin
     if cTranspose[TTranspose(K)] = sChord then
     begin
       Found := (K + Pitch) mod MaxK;
       if Found < 1 then
         inc(Found, MaxK);
       sResult := cTranspose[TTranspose(Found)];
       break;
     end;
     Result := sResult;
   end;
end;
Fall 1: sChord = "C"
Beim ersten Durchlauf der For-Schleife ist cTranspose[TTranspose(K)] = sChord
also wird auf Basis Pitch der neue Wert in sResult (nicht in Result) gestellt und die For-Schleife mittels Break verlassen.
Die Zeile Result := sResult wird nicht ausgeführt.

Fall 2: sChord <> "C"
Beim ersten Durchlauf der For-Schleife ist cTranspose[TTranspose(K)] <> sChord.
Also wird das am Ende der For-Schleife stehende Result := sResult ausgeführt, wobei sResult=sChord ist.
Das wird solange wiederholt, wie cTranspose[TTranspose(K)] <> sChord ist.
Wenn dann das richtige K gefunden ist, wird (wie im Fall 1) auf Basis von Pitch der neue Wert berechnet und in sResult (nicht in Result) gestellt und die For-Schleife mittels Break verlassen.
Die Zeile Result := sResult wird nicht ausgeführt.
In Result steht also der in sChord an die Funktion übergebene Wert und der ist nur dann richtig, wenn Pitch = 0 oder 12 oder ein Vielfaches von 12 ist.

Zitat:
Das Result := sResult; gehört 2 Zeilen tiefer (hinter die for-Schleife.
Zitat:
Na ja eine Zeile tiefer.
Eine Zeile tiefer steht ein "end;", und unter die Zeile mit dem "end;" soll es gebracht werden, also 1 + 1 = 2 Zeilen tiefer.

Zitat:
Viele Wege führen zum Ziel.
Ja, wenn man denn einen der vielen richtigen Wege geht.
Gruß, Klaus
Die Titanic wurde von Profis gebaut,
die Arche Noah von einem Amateur.
... Und dieser Beitrag vom Amateurprofi....
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