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Schokohase
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#6

AW: LINQ ORM Delphi (TMS / Devart)

  Alt 5. Mär 2019, 13:19
Ich arbeite seit ein paar Jahren mit Aurelius. Erspart einem eine Menge SQL Gefummel und hilft so Fehler zu vermeiden. Allerdings sind die Datenmengen die da geschaufelt werden in der realen Welt nicht unerheblich. Dann muss man mit spezifischen Modellen arbeiten oder doch wieder manuell mit SQL arbeiten.
Wie meinst Du das? Bezüglich Performance?
Ja, es gibt bei .Net auch eine Vielzahl die EF eher meiden und z.B. Dapper verwenden, weil man hier noch Einfluß auf den SQL-Code hat (Performance).

(..)Ich verwende eine andere Strategie.(..)
Ja. Das habe ich auch gemacht in früheren Delphi Projekten. Wenn Du aber ein paar Jahre mit EntityFrameworks wie in .Net Visualstudio enthalten gearbeitet hast....
Es kann so einfach sein. Code First oder Database First. Und dann alles per LINQ. Ist schon eine andere Nummer bezüglich Übersichtlichkeit und Anwendung.
Kann es sein, dass du diese Entity-Modelle auch im Business-Layer verwendest? Das wäre bei mir ein NoGo, denn die gehören ausschließlich dem Persistence-Layer
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