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MichaelT

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#146

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 4. Mai 2020, 11:08
Es gab nie und nimmer eine Pandemie. Damit ist das Thema an sich mal erledigt. Aber nicht ganz.

Mit dem im Moment verwendeten Test wird angeblich ein VIRUS names SARS-CoV-2 nachgewiesen und alle Erkrankungen die unter COVID-19 fallen sollen durch dieses Virus verursacht worden sein.

COVID-19 ist ein 'neue' Erkrankung und eine solche wird etabliert (resp. das Krankheitsbild), wenn man den Erreger nicht kennt. Im Anschluss werden der/die Erreger identifiziert. Deswegen muss auch auf Antikörper getestet werden, sprich worauf hat das Immunsystem regiert und nach anderen Erregern gesucht werden. Sonst ist jede Diskussion um die Infektionen eine um des Kaisers Bart und die Statistiken drüber nichtssagend und schon gar nicht im Vergleich (mediale Hoax).

Ein ganz normaler Menschen denkt nicht unerforschte Krankheiten, der denkt an einen normalen Arztbesuch.

Bsp: Krankheitsbild. Speicher am Heap wird freigegeben. Als Funktion wird FreeAndNil vermutet. FreeAndNil ist dangerous! Mehr ist noch immer nicht so wirklich bekannt. Herr Drosten hat festgestellt, dass FreeAndNil Speicher freigibt.

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Ich kann allein der Infektionsrate für Österreich und die Bundesländer schließen, dass sich ein Coronavirus bereits verbreitet hat resp. Coronaviren bereits verbreitet sind und darunter befindet sich im Spektrum von 0 bis 100% einer oder mehrere Erreger die SARS-CoV-2 genannt werden. Es wurde zwar angeblich bestätigt, dass der RNA Test nur den SARS-CoV-2 identifiziert und nicht die 4 anderen, ... und dafür muss SARS-CoV-1 ausgestorben sein, was anzunehmen wäre. Alles andere bleibt außen vor.

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Man kann aber nicht davon ausgehen, dass alle anderen Coronaviren sich nicht verbreiten. Zu Beginn hat der Test für Österreich fast am Dekagramm die Verbreitung (Infektionsrate) von Coronaviren für Österreich und damit insbesondere für den Alpenraum und Umgebung geliefert, welche aus den Daten für Bayern und Baden Würtemberg hochgerechnet wurde über mind. 2 Dekaden konstant scheint. Coronaviren werden an sich das ganze Jahr verbreitet und da SARS-CoV-2 ein Coronavirus ist, gilt das auch für den, sonst ist das Virus statistisch betrachtet kein Coronavirus. Zumal keiner 'den' Erreger hat eindeutig hat identifiziert, auf den SARS-CoV-2 wird getestet resp. auf dessen Anwesenheit.

Wenn ich die Verstorbenen für Oberösterreich und Salzburg anschaue und in Relation zu den Infektionen setze, dann ist die Fallsterblichkeit wie erwartet gering. In Tirol ist sie erheblich höher, d.h. es ist etwas da. Es kann auch Tb(c) sein oder was auch immer und in Wien und NÖ, genauso wie in der Steiermark hat sich etwas verbreitet. Jetzt kommt es darauf an, dass man ermittelt, was tatsächlich insbesondere den schweren Krankheitsverlauf verursacht.

Für Deutschland wäre interessant zu erfahren, da sich diese Viren gerne entlang von Flüssen wie bei uns dem Inn und der Donau ausbreiten und der Mur bspw., ob sich die vermuteten Erreger in Richtung der neuen Länder (erstmalig) verbreiten und ein ähnlicher Effekt wie in Österreich von Alpenraum vs. NÖ, Wien und Südsteiermark auftritt.

Es gibt mehrere Möglichkeiten warum Salzburg und Oberösterreich weniger Verstorbene aufweisen, da sie a) über die Jahre schon verstorben sind, die medizinischen Infrastruktur ist besser auf Atemwegs- und damit Lungenerkrankungen ausgelegt oder der Föhn hat bspw. Grippeerreger liquidiert usw... Dann müsste aber auch der südbayrische Raum bis kurz unter München wenige schwere Krankheitsverläufe aufweisen oder es wurde ein Komplementär zu einem Coronavirus vernichtet. Kann ich nicht sagen.

Einfacher Fall: Du hast eine Grippe und bekommst gleichzeitig oder hernach (besser gleichzeitig) einen Schnupfen (stinknormales Coronavirus welches bestimmt nicht mehr als gefährlich angesehen wird), dann liegst flach wie ein Brett, zumindest in unserer Gegend. Es ist allein nicht jede laufende Nase ein Schnupfen und die 'Lungenentzündung' resp. die Erreger welche die schweren Verläuft (jene vor denen sich die Oma nach dem Krieg haben gefürchtet) zurückgedrängt seit den Zuwanderungswellen im Rahmen des Kriegs in Ex-Jugoslawien der 1990er.

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Sucharit Bhakdi diskutiert genauso wie alle anderen um die Anzahl der Infizierten die nicht dem Gesundheitssystem zugeführt werden und deren Überlebenschance durch eine Behandlung steigt. Ob einer dabei im Spital stirbt ist ein anderes Thema, das spielt bei einer Diskussion um eine Epidemie resp. Pandemie nicht die große Rolle. Wenn du annimmst, dass sich allein ein SARS-CoV-2 verbreitet ist der an sich ein Lärcherlschas.

Es brauchen allein Coronviren erstmalig in eine zuvor unbelastete Gegend kommen und auf viele Exemplare aus den Risikogruppen treffen. Dann spielt es Karamba. Aber solange keiner weiß welche(r) Erreger konkret die Erkrankung verursachen, sind und bleiben wir Umfeld der puren Spektulation.

Es wird allein über Pandemie oder nicht gestritten. Soetwas wie ein Pandemie gibt es aus Sicht eines Erregers gar nicht. Der wird Politik und Wissenschaft herbeigesehnt und sonst gar nichts. Ein aggressiver Virus vernichtet den eigenen Wirt zu schnell. Sakopharg wird aufgemacht, Mumie grinst den Forscher an, Erreger springt auf Forscher über, der läuft noch 5 Schritte in der Grabkammer und wird am passenden Ort isoliert.

Ein Erreger verbreitet sich nicht, sondern wird verbreitet. Du kannst jeden der sagt, 'Da Virus lauert ums Eck und wartet nur darauf Menschen zu befallen' ... den kann man ignorieren.
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Der Teil interessiert mich persönlich viel mehr. Nicht das erste Mal wären viele Verstorben, da auf den falschen Erreger wurde getestet. Was rumschwirrt was sowieso keiner. Die schweren Krankheitsverläufe kann ein MERS Virus genauso verursachen oder eine Tb(c) Welle die Zahl die (im Moment) Vorerkrankten heben. Es sucht keiner einen anderen Erreger. Über Antikörpertests hat allein ein einziger Art (der von dir angesprochene) zu Beginn argumentiert.

Wenn du aber annimmst, dass SARS-CoV-2 der alleinige Erreger wäre, dann ist der Erreger ein milder. Allein die Infektaionsrate im Mittel über Deutschland ist ca. die 15%.

Jetzt kommen wir zum Punkt. Allein ist die Qualität des Einwirkens dieses Erregers heftiger Natur - Verbreitung vs. nachgewiesener Erkrankung und deren Behandlung. Wobei ich selbst die These vertrete, dass SARS und die Überreaktion des Immunsystems zwei verschieden paar Schuhe sind, die miteinander in Verbindung stehen können, aber nicht müssen. GeneralProtectionFault vs. ListLindexOutOfBounds. Jetzt kommen wir zurück auf die Antikörper.


Die hat aber mit der medialen Diskussion wir 'schützen' die Alten und Schwachen gar nichts zu tun. Die Scheinargumentation der Politik ist einfach, 'Wir wissen, dass wir nichts wissen' und die auf dieser Basis getroffen Entscheidungen sollen allen zum Vorteil gereiche.

Die von der WHO vorgeschlagene Intensivbehandlung ist zwar aus Sicht einer Palliativstation für unheilbare Atemwegserkrankungen ein Hit (dort kommt kaum einer lebend raus und wenn ja dann für ein paar Tage), aber richtet für eine Intensivbehandlung mehr Schaden an als sie nützt. 50% bis 80% Verstorbene ist nicht der Heuler und jene die rauskommen haben bleibende Schäden.

Der Weg ist nicht der einzige auf dem im Falle von SARS Sauerstoff zugeführt werden kann und wenn die Lunge mal nass wird, dann spricht man nicht mehr von SARS sondern vom Sterbeprozess der Lunge, welcher eigentlich ein Reparaturmodus ist im Zuge dessen der Körper die Vitalfunktion zurückfährt. Die Lunge regeneriert sich laufend, aber im Betrieb. Diese normale Reparatur passiert unerschwellig, da die Lunge an sich nur max. 50% ausgelastet ist, merkt man das kaum. Wenn du mal beim Stiegensteigen Troubles bekommst, dann kann es sein, dass sich die Lunge repariert und ein paar Tagen ist alles wieder normal. Genügt das nicht mehr, dann springt sie in den Reparaturmodus und kehrt zurück oder auch nicht. Wenn es nicht gelingt, leitet der Körper den Sterbeprozess ein, denn was soll er großartig ohne Sauerstoff im Blut machen.

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Es sprich schon lange keiner mehr von einer Pandemie, außer der deutschen Regierung und ein paar die ein Geschäft machen wollen.

Die RNA Impfungen (jetzt möglichen) gehen nicht für Babys, Kinder und Risikogruppen sondern die noch zu entwickelnde nRna (oder wie die heißt) Impfung - Gates, Söder & Co.

Mein Beraterstab aus Krankenschwestern, Diplomkrankenschwestern, MTAs und Ärzten sagt nie und nimma. Die sind schon bei der Zeckenimpfung in Österreich mit den Embryonen (Lebendkörper) vorsichtig. Mundschutz bringt auf Dauer nichts und schadet eher, wie nicht an die Luft zu gehen und in der Luft zu gehen. Lüften und in der Wohnung hocken bringt nichts, dabei werden die Lungen nicht durchströmt und damit die Konzentration etwaiger Erreger nicht verdünnt.

Eine Epidemie würde selbst ich vermuten. Aber an sich kannst du ja nicht alle anderen vor dir schützen, sondern dich vor allen anderen (versuchen gesund zu bleiben), besonders den 'allen anderen gemeinsam'. Ohne dem geht es sowieso nicht und damit beschränkt sich jede Maßnahme der Politik auf den Charakter einer Empfehlung oder begleitenden Maßnahme.

Wenn kein Viren auf dich übertragen wird, dann schwächst du mit der Zeit dein Immunsystem. Man kann so wie ich versuchen der Grippewellen bis zum Sommer auszuweichen. Ich brüte dann zwar dann Infektionen im Sinne eines Nachholens aus, aber es ist draußen wärmer und der warme Wind räumt bei uns die üblich verdächtigen (sog. Grippe) Erreger weg, was heuer aber vor dem Hochsommer nicht so wirklich passieren wird.

Bei meiner Oma war mit Bussi Bussi wenn ich eine Schnupfen hatte nicht viel und schon gar in der Nähe vom Auge auf die Wange.

Auf mich persönlich wirkt das ganze mittlerweile nach einem Tribute an die Kommun(itar)istengretel aka. Gretalismus aus.



Wenn ich schon lese bzw. darin höre, dass die Aussagen von Herrn Professor Sucharit Bhakdi wegen ihrer Brisanz blockiert worden wären, dann disqualifiziert sich der Kommentator schon quasi direkt.

Denn blockiert wurden sie, weil Aussagen getroffen wurden, die schlicht sachlich falsch sind oder die Zahlen beinhalten, die niemand weltweit aktuell haben kann. Zum Beispiel hat Professor Bhakdi behauptet, dass 99,5% der Verläufe von Covid-19 mild wären, weil es eine entsprechend hohe Dunkelziffer gebe. Das Problem ist nur, dass eine Dunkelziffer sich eben durch die Unbekanntheit ihrer Höhe auszeichnet. Und er behauptet zur Dunkelziffer genaue Zahlen zu haben? Das klingt sehr seriös. Woher sollen diese denn stammen?
Quellen nennt er natürlich auch nicht. Auch das ist keine seriöse Vorgehensweise.

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