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Harry Stahl

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Delphi 11 Alexandria
 
#5

AW: Delphi und 64-Bit Programme

  Alt 26. Mär 2022, 12:00
Danke für Euer Feedback.

Es ging mir jetzt nicht speziell um dieses StringList-Demo. Wie man die zitierte 2GB großte Text-Datei (mit 17,5 Mio Zeilen) trotzdem in eine Stringlist laden kann, weiß ich (Daniel hat es schon angedeutet, mit Hilfe eines Streamreaders)).

Es ging mir um die generelle Frage, ob man die Klassen (z.B. mit Überladungen) auf 64-Bit Nutzung umstellen bzw. erweitern sollte. Könnte mir vorstellen, z.B. bei größeren Simulationen, wo z.B. 5 Mrd. Werte wegen der Echtzeit-Anforderung im Arbeitsspeicher gehalten müssen, es u.U. doch in irgendeinem Zusammenhang auch hilfreich sein könnte, ein TDictionary zu verwenden. Aber auch das könnte ich nicht verwenden, da dort in der Klasse z.B. "FCount" und alle anderen relevanten Zahlenwerte Integer sind.

Mir ist schon klar, dass ist hier eine Diskussion von untergeordneter Relevanz und nichts was jetzt in Delphi vorrangig behandelt werden müsste (wenn überhaupt).

Mich hat es nur interessiert, ob irgendjemand hier auch schon mal an ähnliche Grenzen in Umgang mit sehr großen Datenmengen in Zusammenhang mit 32/64 Bit Implementierung der Standard-Delphi Klassen gestoßen ist und irgendwo Erweiterungsbedarf gesehen hätte.

Geändert von Harry Stahl (26. Mär 2022 um 12:45 Uhr)
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