Hallo und sorry für den wenig aussagekräftigen Titel

Ich möchte eine fertig Funktion aus einer DLL verwenden von der ich die Definition kenne, allerdings in C:

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Code:

INT QuerySQL(out VARIANT *outResult,INT DBHandle,PSTR sql)

Mein DLL-Import sieht so aus:
TQuerySQL = function(var outResult: PVariant; DBHandle: Integer; sql: PAnsiChar): Integer; stdcall; Variants sind nicht wirklich meins, deswegen stehe ich da ein wenig auf dem Schlauch...
Wenn ich nun die Funktion aufrufe:

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Delphi-Quellcode:

var
QuerySQL: TQuerySQL;
begin
LibHandle := LoadLibrary('XDB.DLL');
...
@QuerySQL := GetProcAddress(LibHandle, 'FB_DoSQL');
...
QuerySQL(MyResultP,MyHandle,'SELECT bla bla');
ShowMessage(VarTypeAsText(MyResultP^));

Bekomme ich eine Reihe von AccessViolations... Was hab ich vergessen?

Liebe Grüße

function QuerySQL(out outResult: Variant; DBHandle: THandle; sql: PAnsiChar): Integer; stdcall; IN und OUT sind in C++ nur Hinweise auf die Datenrichtung und haben nix mit der Parameterbehandlungen VAR/CONST/OUT in Delphi gemeinsam.

PS: Um ein eventuelles Speicherleck zu vermeiden, (das OUT in C ruft gewisse Befürchtungen hervor, aufdaß ein eingehender Wert ignoriert/verworfen und nicht ordnungsgemäß freigegeben wird)
setzte outResult vor Aufruf der Funktion auf NULL, falls in V schon etwas enthalten sein kann.

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Delphi-Quellcode:

uses Variants;

V := NULL;
i := QuerySQL(V, DBHandle, sql);

Wobei es nicht schaden kann, wenn du den Aufruf abkapselst ... z.B.:

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Delphi-Quellcode:

function InternalQuerySQL(out outResult: Variant; DBHandle: Integer; sql: PAnsiChar): Integer; stdcall;
  external 'deineDll.dll' name 'QuerySQL';

function QuerySQL(var outResult: Variant; DBHandle: THandle; sql: AnsiString): Integer;
begin
  outResult := NULL;
  Result := InternalQuerySQL(outResult, DBHandle, PAnsiChar(sql));
end;

Danke für den Ansatz,

die Fehlerquelle Aufruf hätt ich mir wirklich sparen können
Fast wollte ich auch schon schreiben, dass das n Fehltritt war
ABER: Es handelt sich tatsächlich um Variant und nicht um einen Zeiger auf einen Variant (PVariant), wie ich erst dachte.

Vielen Dank, himitsu

Nicht so schlimm.

- wie gesagt, in/out kannst du erstmal ignorieren
- "type *name" weißt auf einen Pointer hin, also "outResult: PVariant"
oder delphitypischer als "var outResult: Variant"
- durch das vorhin ignorierte "out" könnte man jetzt noch das "var" in "out" umwandeln, falls dieses passend wäre.