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alcaeus

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#4

Re: E-Mail-Client mit gefakter Adresse (Indy)

  Alt 10. Mai 2004, 14:30
Nein, am Code liegts definitv nicht. Ich hatte mal das Problem, dass ich bei einem dieser Gratisprovider von Outlook heraus keine Mail verschicken konnte. Das Problem war, dass ich in der Zwischenzeit meinen Internet-Provider gewechselt habe, allerdings meinen eMail-Provider nicht. Der SMTP-Server des Gratis-Providers prüft nun aber, ob die Absender-IP aus dem eigenen IP-Pool stammt, und wenn nicht wird wiederum ein Relay verweigert. Wie du siehst lassen sich Anbieter alles Mögliche einfallen. Die erste Methode (von GMX etc.) finde ich aber sehr gut, da damit Spam gewaltig geblockt werden könnte (wenns nur die dummen Chinesen auch einrichten könnten ). Das salbe Problem (gefakte Absenderadresse) habe ich in letzter Zeit oft, da irgendeiner meiner Freunde einen Virus auf seinem System hat, welcher versucht, sich mit einer falschen Adresse zu verbreiten. Falls der Mailserver diese Mail dann doch nicht senden kann/will, bekomme ich die Fehlermeldung.
Aber als Lösung für dein Problem: richte dir irgendwo ein Gratis-Konto ein, das du ausschließlich für diese Zwecke benutzt. So bleibt Spam immer auf diesem einen Account.
Andreas B.
Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.
Ein Portal für Informatik-Studenten: www.infler.de
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