Der Parameter M ist innerhalb der anonymen Methode nur bis zu ihrem Ende gültig. Der Code im Queue-Aufruf findet aber später statt (bei Synchronize ist das nicht der Fall).
Wie du schon bemerkt hast, kannst du das über eine lokale Variable lösen, die dann auch innerhalb der anonymen Queue-Methode gültig ist. Das kann anstatt der einzelnen Variablen p und i auch eine Variable vom Typ MyRecord sein.
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.btnEventClick(Sender: TObject);
begin
TMessageManagerClass.DefaultManager.SubscribeToMessage(MyMessage,
procedure(const Sender: TObject; const M: System.Messaging.TMessage)
var
bstr : string;
my: MyRecord;
begin
bstr := (TThread.CurrentThread.ThreadID = MainThreadID).ToString();
my := MyMessage(M).Value;
TThread.Queue(nil, procedure
begin
edtEvent.Text := my.Str + my.I.ToString + '/' + bstr + '/' + (TThread.CurrentThread.ThreadID = MainThreadID).ToString();
end);
end);
EventThread.Create();
end;
Danke für die Antwort. Es macht Sinn, dass die Variable out of scope geht und gecleared wird. Dann macht für mich allerdings keinen Sinn, warum der Integer i weiterhin geschrieben werden kann.
Setzt Delphi strings auf '' wenn sie out of scope gehen und bei Integern wird nur der Speicher nur für Wiederverwendung freigegeben, aber nicht auf 0 gesetzt?
Wenn das Zutrifft, ist es dann einfach nur Zufall, dass der Speicher des Integer einfach nicht wiederverwendet wurde und deshalb die Zahl die gleiche ist?