klappte nach dem Abschalten des Virenscanners auch alles.
Ist das nicht ein bisschen drastisch? Die meisten Virenscanner kann man so konfigurieren, dass sie bestimmte Verzeichnisse in Ruhe lassen. Das würde doch für Deinen Fall vermutlich ausreichen.
Es geht hier um einen Test an was das liegt. eine Dauerhafte Lösung des Problems ist dann aber nicht mehr meine Aufgabe, weil die endet dann genau da, wo "meine" Software nicht mehr das Problem ist. Darum soll sich bitte der Kunde kümmern, der kennt sein Windows, seine sonstige Software und vor allem seinen Virenscanner (/sarkasmus).
Änder ich an dem System was, bin ich nachher in der Verantwortung. Kannst Du komplett vergessen. Selbst dann wenn die Änderung dann anschließend nix mit dem Problem zu tun hat. Das interessiert den Kunden nicht.
Davon abgesehen: ich habe da gar nix gemacht: Ich habe dem "IT-Beauftragten" des Kunden gezeigt was das Problem ist, dann nur den Begriff "Virenscanner" erwähnt und bevor ich was sagen konnte hat er großflächig im Taskmanager die Prozesse des Virenscanners gekillt. Auf meinen Hinweis vielleicht mal in der Oberfläche zu schauen ob er den für 10 min deaktivieren kann, ist er erst eingegangen, nachdem er einen Prozess nicht hat abschießen können.