Die
IDE vererbt ihre Umgebungsvariablen an Kindprozesse (zumindest 32 Bit im InlineDebugger)
Und da kann man in den
IDE-Optionen auch eigene Umgebungsvariablen hinzufügen.
Bei 64 Bit oder RemoteDebugger/PAServer sieht die Sache wieder anders aus.
In der rsvars.bat sind aber nur die Basis-Variablen der
IDE drin,
der Rest der Umgebungsvariablen, vor allem der Selbstdefinierten, ist in der environment.proj zu finden, welche über die Projekt-DPROJ gelinkt wird (falls es keinen Fehler beim Laden gibt, da dort die Fehlerbehandlung fehlt).
https://www.delphipraxis.net/216739-...-aufrufen.html
https://www.delphipraxis.net/203455-...tch-datei.html
PS: Wenn man sein aktuelles Environment erweitern will, ohne "alles" neu zusammenzubauen, kann man auch
GetEnvironmentStrings verwenden und die Ausgabe anpassen.
Oder bei sich selbst vorher das eigene Environment ändern und GetEnvironmentStrings direkt als Environment für's CreateProcess nutzen.
Könntest du vielleicht ein konkretes Beispiel zeigen, wie man eigene Umgebungsvariablen in der
IDE hinzufügt und diese dann mit CreateProcess korrekt übergibt?